Zutaten:
50 ml Milch
½ Würfel frische Hefe
50 g getr. Aprikosen
50 g Mandeln, gestifelt
50 g Zitronat
300 g Dinkelmehl (630)
4 EL Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
125 g Quark (20% Fett)
50 g Butter
2 EL Sonnenblumenöl
1 EL Matcha Tee
30 g flüssige Butter
Puderzucker zum Bestäuben Zubreitung:
Milch leicht erwärmen, die Hefe hineingeben und unter Rühren auflösen.
Aprikosen in kleine Würfel schneiden, mit den Mandelstiften und dem Zitronat mischen
Mehl, Zucker, Salz, Ei, Quark, Butter und Öl in eine große Schüssel geben. Die Hefe-Milch hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten.
Aprikosen, Mandelstifte und Zitronat dazu geben und darunter kneten
Die Hälfte des Teiges in einer Schüssel geben und abgedeckt an einemwarmen Ort ca 1 Std ruhen lassen.
Den Matcha zur zweiten Hälfte des Teiges geben und gut unter kneten. Auch hier die Schüssel abgedeckt an einem warmen Ort ca 1. Std ruhen lassen
Backofenauf 180° vorheizen und Backblech mit Backpapier auslegen.
Nach der Ruhezeit beide Teige nochmals separat durchkneten.
Den hellen Teig länglich/oval formen. Den Matcha-Teig zu einer Rolle formen und auf den hellen Teig legen. Nun den hellen Teig um den Matcha-Teig umschlagen und an den Rändern etwas festdrücken. Nun das Ganze in Stollenform nach formen. Den Stollen auf das Backpapierlegen und ca 40-50 Min backen. Nach dem Backen, sofort mit der flüssigen Butter bestreichen und mit Puderzucker bestäuben.
Rezept von Alexandra Müller-Ihrig (sinnreichleben – Ernährungsberatung
Zutaten:
500 g Honig
1/8 l Öl,
250 g Zucker
700 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
250 g geschälte, gemahlene Mandeln
2 TL gemahlener Zimt
1 Msp gemahlene Nelken
1/2 TL gemahlener Piment
1 Prise Salz
3 Eier
100 g gewürfeltes Zitronat
100 g gewürfeltes Orangenat
3 EL Dosenmilch – für die Deko: Mandeln und Belegkirschen
Zubereitung:
Den Honig mit dem Öl und dem Zucker unter Rühren aufkochen und wieder abkühlen lassen. Das Mehl mit dem Backpulversieben und mit den Mandeln, allen Gewürzen, den Eiern dem Zitronat und dem Orangenat mischen. Die Honig-Ölmasse zu dem Mehlgemisch geben und alles gut verkneten. Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl zugeben. Den Teig zugedeckt 60 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Teig ist sehr sehr klebrig. Backblech einölen oder mit Backpapier belegen und den Teig mit gut bemehlten Händen auf das Backblech drücken und glattstreichen. Mit der Dosenmilch bepinseln.
In den Teig mit einem Messer 7×7 cm große Quadrate einritzen. Jedes Quadrat mit Mandeln und Kirschen verzieren
Im Backofen auf 190C vorheizen und ca 35-45 Minuten aufmittlerer Schiene backen.
Nach dem Backen den Kuchen etwas auskühlen lassen und in die markierten Quadrate teilen.
Rezept und Foto von Alexandra Müller-Ihrig (Ernährungsberatung)
Zutaten: Mürbteig: (mit K-Haken oder Multizerkleinerer Messer)
300 g Mehl
200 g Butter
100 g Zucker
1 P. Vanillezucker
1 Ei
Amarettinimasse:
3 Eiweiss mit
150 g Zucker schaumigschlagen
300 g ger. Mandeln mit
150 g Puderzucker mischen und unter die Schneemasse mit
1/2 Fläschchen Bittermandelõl unterrühren.
Zubereitung:
Aus dem Mürbteig Kekse ausstechen, die Amarettinimasse kreisförmig daraufspritzen , bei 180° ca 11 min. backen. Sollte die Masse zu flüssig sein, etwas mehr Puderzucker darunter rühren.
In die Mulde in der Mitte Himbeer- oder Brombeermarmelade geben.
Rezept Nr. 1 – Foto und Video von Alexandra Müller-Ihrig (www.sinnreichleben.de – Ernährungsberatung)
Diese selbstgemachte Gemüse-Paste ist frei von chemischen Konservierungsstoffen und Glutamaten.
Sie besteht nur aus Gemüse und Salz, welches als natürlichen Konservierungsstoff dient.
Zutaten: 1,5 kg Wurzelgemüse, wie z.B. Karotten, Sellerie, Zwiebeln, Lauch
200 g Meersalz
evtl Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Kresse oder
Maggikraut, welches einen ganz besonderen Geschmack verleiht.
Zubereitung: Zuerst das Gemüse schälen, putze und in kleine Stücke schneiden.
Anschließend in einen Fleischwolf die kleinste Lochscheibe einsetzen und das Gemüse durchlaufen lassen. Fall kein Fleischwolf vorhanden ist, kann man auch einen Mixer verwenden.
Den Gemüsebrei nun mit dem Salz per Hand vermischen.
Das Ganze ca 10 Minuten stehen lassen. Je nach Salzart kann mehr oder weniger Flüssigkeit entstehen. Wenn die entstandene Flüssigkeit recht viel ist, so schütte ich sie immer ab. Bei nur recht wenig Saft, vermische ich diese wieder dem Gemüsebrei unter.
Nun in saubere Twiss-Off-Gläser umfüllen und mit einem Löffel etwas zusammen drücken. Die Gläser etiketieren und im Kühlschrank aufbewahren.
Haltbarkeit: ca 4-6 Wochen im Kühlschrank
Video zur Herstellung von Gemüsepaste vegan mit der Kenwood Cooking Chef
Rezept Nr. 2 – Österreichischer KW-Kurs……
Nr. 2 Rezept und Bilder von Claudia Kraft
Zutaten
150 g Sellerie
150 g Petersielienwurzel
50 g Liebstöckel/Maggikraut_
20 g Petersilie
350 g Karotten
150 g Lauch
150 g Zwiebel
30-50 g Knoblauch
350 g Salz
5 Lorbeerblätter
20 Wacholderbeeren
1/2 TL Pfefferkörner
1/2 TL Muskatnuss gemahlen
Zubereitung
1. Das Gemüse waschen und gut trocknen. Alles in den Fleischwolf mit der feinen Scheibe wolfen. Schälen ist nicht notwendig. Petersilie und Maggikraut kann man ruhig mit den Stiehlen wolfen. Diese und Lauch immer zwischen Karroten oder Sellerie wolfen. dh. etwas hartes hinterher schieben. Geschwindigkeit nicht zu hoch stellen sonst entsteht zuviel Flüssigkeiten speziell bei Lauch und Zwiebel.
2. Die trockenen Gewürze in die Gewürzmühle geben und ein paar mal pulsen sodass es ganz fein zerkleinert wird. Dann gemeinsam mit dem Salz unter das Gemüse mengen. Am Besten mit dem K-Haken gut durchrühren. In saubere Glaser füllen, dabei immer die Paste mit dem Löffel fest drücken, daß so wenig wie möglich Luft dazwischen ist. Dann gut verschließen. Am Besten eigenen sich Schraubgläser.
3. Kühl und trocken gelagert, halt sich die Suppenwürze über Monate. Bei mir sogar nach einem Jahr im Keller keine Veränderung.
Tipp: Ein Glas für den Gebrauch im Kühlschrank lagern. Immer einen frischen Löffel/Messer für die Entnahme verwenden. Überall einsetzbar. Bei mir kommt es entweder als vollwertige Gemüsebrühe mit Einlage wie Grießnockerl, Frittaten zum Einsatz. Zum Würzen für Pasta Saucen, Aufstriche, Pfannengerichte mit oder ohne Fleisch uvm. Toll daran ist, dass man keine Geschmacksverstärker, E Nr oder Glutamate und Hefe Zusätze hat.
1 EL Essig
20 ml Olivenöl
50 ml Wasser
1 Bund Petersilie, glatteZubereitung:
Den Bulgur mit der Gemüsebrühe mischen und in eine hitzefeste Schüssel geben. Wasser zum Kochen bringen und über den Bulgur gießen. Tomatenmark dazu und alles gut durchrühren. Nun quellen lassen, bis der Bulgur die Flüssigkeit aufgenommen hat. Zwischendurch umrühren und erkalten lassen.In der Zwischenzeit das Gemüse putzen und klein schneiden. Den Bulgur mit dem
Gemüse mischen und aus den restlichen Zutaten ein Salatdressing zubereiten.
Über den Bulgur gießen.
Den Fetakäse zerbröseln und die Petersilie klein zupfen. Beidel unterrühren.
Man kann jede nach Geschmack, das Gemüse variieren.
Zutaten:
3 Stangen Zimt
400 ml Milch
2 Eier
100 g Zucker
Zubereitung:
Zintstangen in Stücke brechen und mit der Milch aufkochen. Die Zimt-Milch auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Eier und Zucker schaumig rühren, bis eine helle Masse entsteht. Die Ei-Zuckermasse unter die Zimt-Milch heben und diese dann in den laufenden Eisbehälter einfließen lassen
Zutaten:
500 g Dinkelmehl 630
10 g Salz
5 g frische Hefe
350 ml kaltes Wasser
Zubereitung:
Mehl, Salz und kaltes Wasser in eine Schüssel geben und die Hefe darüber bröseln. Die ganzen Zutaten, am besten mit einer Küchenmaschine, gut 15 Minuten verkneten. Der Teig wird gummiartig und glänzend.
Anschließend wird die Schüssel abgedeckt und für eine Nacht in den Kühlschrank zum Gären gegeben.
Am nächsten Morgen ist der Teig trotz Kälte gut aufgegangen.
Nun den Backofen auf 250° vorheizen.
Vom Teig Stücke herausnehmen und rundlich zu Brötchen formen. Der Teig ist recht zäh und elastisch, was das Formen etwas erschwert. Die geformten Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und mit Wasser befeuchten.
Anschließend können auf die Brötchen Mohn, Sesam, Salz, Käse oder Kerne gegeben werden.
Die Brötchen kommen nun für ca 15 Minuten in den Backofen zum Backen. Dabei wird nochmals kurz mit einer Sprühflasche Wasser auf die Brötchen und das Blech gesprüht.
Nach der Backzeit auf einem Küchenrost auskühlen lassen.
Das Rezept wurde uns von Ma Rula in der Facebookgruppe “Backen und Kochen mit KENWOOD” zur Verfügung gestellt. Das Ursprungsrezept stammt aus dem CC-Kochbuch “Meine CookingChef” von Johann Lafer und wurde von Ma Rula in Teilen abgewandelt:
Foto von Ma Rula
Zutaten: 5 Eier
1 Prise Salz
150 g Zucker
150g Sahne
200 g Zartbitter-Schokolade (Kakaogehalt 70%)
50g Butter
1-2 EL Contreau oder Grand Manier
Zubereitung:
Die Eier trennen. Eiweiße mit 1 Prise Salz und Rührschüssel geben. Mit dem Ballonschneebesen auf Geschwindigkeitsstufe 6 30 Sekunden schlagen. Dann langsam anfangen bei laufendem Rührwerk 100g Zucker einrieseln zu lassen und weiter schlagen bis die Masse schön fest ist. Bei mir hat es ungefähr 3 Minuten gedauert. Die Masse muss absolut steif sein, sonst wird das Mousse am Ende nicht fluffig!
Die Sahne in der Rührschüssel mit dem Ballonschneebesen bei maximaler Geschwindigkeit schön steif schlagen. Ich schlage Sahne immer auf Sicht und kann daher keine Zeit angeben.
Den Multizerkleinerer mit grober Raspelscheibe (Nr.3) auf die CC aufsetzen. Die Schokolade raspeln.
Schokolade, Butter und Orangenlikör (kann man auch weg lassen wenn Kinder mitessen) in die Rührschüssel füllen und mit dem Flexi bei 50 bis 60 Grad schmelzen. Intervallstufe 3 wählen. Tipp von mir: geht auch super nebenbei auf dem Herd im Wasserbad.
Achtung! Die Schokolade ist dann keine richtig flüssige Masse eher eine zähe Schokopaste. Das ist in Ordnung so.
Die Eigelbe mit dem restlichen Zucker und 2EL Wasser bei 40 Grad Celsius (ich denke 37 Grad wäre noch besser muss ich beim nächsten mal ausprobieren) mit dem Ballonschneebesen bei Geschwindigkeitsstufe 6 zu einer Schaummasse schlagen. Auch auf Sicht ohne vorgegebene Zeitangabe.
Die Rührschüssel aus der CC nehmen. Nun die zwischenzeitlich etwas abgekühlte Schokomasse (die beiden Massen sollten ca. die gleiche Temperatur haben. Ist die Schokolade zu heiß, gibt es den berüchtigten Eierback) löffelweise unter die Eimasse heben.
Nun die Sahne unter die Schokolade-Ei-Masse heben.
Nun ganz vorsichtig die Eischneemasse unterheben.
In eine Schüssel umfüllen und abgedeckt mind. 3 Stunden kalt stellen.
Fertig!😋
Tipp Manu Mayer: Die dunkle Schokolade durch weiße Schokolade tauschen und Lebkuchen-Gewürz zufügen: Foto Manu Mayer
Ausreichend für 6 Personen (Rezept kann auch halbiert werden):
Zutaten:
800 gr. Kartoffeln mehlig kochend
250-500 gr. Semola bzw. Mehl
100 gr. Parmesan gerieben
4 Eigelb
Salz/Pfeffer/Muskat
Zubereitung: Kartoffeln entweder in der CC kochen oder im Garkörbchen dämpfen (m.E. ist der Geschmack besser, wenn man die Kartoffeln dämpft – aber beides geht). Achtung wenn man die Gnocchi nicht mit Brettchen sondern mit der Bronzematrize formen möchte, dann lieber eine Minute zuviel als zu kurz kochen, damit die Kartoffeln fein püriert werden können und keine Stückchen übrig bleiben.
Wenn die Kartoffeln fertig sind werden die geschälten Kartoffel in den Kessel geben, Temperatur auf ca. 60 Grad stellen, Flexi einsetzen und ein paar Minuten laufen lassen, gerne auch länger.
Durch die Temperatur wird den Kartoffeln die Feuchtigkeit entzogen. Gleichzeitig werden die Kartoffeln durch den Flexi püriert. Dann Temperatur abstellen und Kartoffelmasse abkühlen lassen. (Tipp: Je länger die Kartoffeln durch den Flexi abgedampft werden, desto trockener wird die Masse und desto weniger Mehl wird später benötigt).
Parmesan fein reiben, z. B. mit Scheibe Multizerkleinerer, Trommelraffel oder oder oder.
Dann (zuerst 250 gr.) Mehl, Parmesan, Eigelb, Salz/Pfeffer/Muskat zu den Kartoffeln in den Kessel geben und mit dem Flexi alles vermischen, bis die Masse homogen ist.
Das restliche Mehl nur zugeben, wenn die Masse noch nicht fest genug ist. Je weniger Mehl desto besser ist der Geschmack nach meiner Meinung.
Nun ein Blech oder Brett mit etwas Mehl oder Griess ausstreuen.
Es gibt drei Möglichkeiten der Gnocchiherstellung. Entweder eine lange Wurst formen, davon Stückchen mit dem Messer abschneiden und mit der Gabel auf die Gnocchi drücken und so die Rillen herstellen.
Oder die Gnocchimatrize von Pastidea verwenden.
Oder kleine Kugeln formen, über ein Gnocchibrett mit etwas Druck ziehen und an der Kante vom Brett runterpurzeln lassen (das gibt den Knick).
zuerst Kügelchen formen, da helfen auch Kleinkinder gerne mit
mit der Handfläche mit leichtem Druck nach vorne rollen
über die Kante rollen, dabei entsteht der Knick in der Mitte
Heruntergepurzelt, die ist schon mal fertig
Blech voller geformter Gnocchi
In kochendem Salzwasser herauskochen. Dauert bei größeren Gnocchi ca. 3-4 Minuten. Bei kleineren Gnocchi etwas kürzer. Die Gnocchi kommen nach oben wenn sie fertig sind, dann noch ein paar Sekunden warten. Fertig.
Tipp zur Vorbereitung:
Die Kartoffeln kann man auch schon am Vortag kochen.
Der Teig hält sich auch ein paar Stunden im Kühlschrank. Heute habe ich z.B. den Teig mittags gemacht und in der Mittagspause Gnocchi geformt. Der Rest vom Teig (im Kühlschrank zwischengelagert) wurde dann abends zum Abendessen weiterverarbeitet und war genauso gut.
Tipp Birgitt Puppe: Anstelle von Mehl: 150g Hartweizengrieß und 150g Pastamehl verwenden.
Mein Leibgericht seit ich 3 bin und ebenfalls das Leibgericht meines Sohnes.
Gibts bei uns häufig am Sonntag als Beilage (anstelle von Knödel o. ä.):
Zutaten (für 3 Personen): 750 gr. Kartoffeln geschält
50 gr. Mehl
50 gr. Kartoffelmehl (!, wichtig!)
1 Ei
Salz
Muskatnuss
Zubereitung: Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden. In CookingChef-Schüssel mit Wasser und Salz bedecken, kein Rührelement, Deckel drauf, 20 Minuten ca. 105 Grad
Wasser abschütten, Flexi einsetzen, ca. 5 Minuten, 100 Grad, Rührintervall 1ausdampfen lassen (dann braucht man auch weniger Mehl und spart sich das Zerkleinern).
Etwas abkühlen lassen, dann restliche Zutaten zugeben und mit Flexi langsam rühren, bis alles eingearbeitet ist
Bubaspitzla formen und auf bemehlter Fläche hinlegen. Wasser in Topf mit etwas Salz zum Kochen bringen, ca. 2-3 Min kochen bis Bubaspitzla an die Oberfläche kommen.
Wir servieren die Bubaspitzla meist mit Semmelbrösel, die in etwas Butter geschwenkt wurden. Dazu gibts meistens Bratensosse und Gemüse in allen Variationen.