Rezept und Bilder von Silvia Grilnberger -Nießl
Zutaten und Zubereitung
Rezept und Bilder von Silvia Grilnberger -Nießl
Zutaten und Zubereitung
Rezept vom Treffen bei Kenwood am 6. Sept. 2025
Zutaten: (4 Portionen)
Zubereitung
Kürbis zerschneiden, die Kerne entfernen und bei Bedarf schälen. Fruchtfleisch des Kürbis in ca. 3 cm große Stücke schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und klein schneiden. Ingwer und Kurkuma dünn abschälen und reiben. Dabei auch den Saft auffangen.
Mit Koch-Rührelement das Olivenöl erhitzen und die Kürbisstücke mitsamt der klein geschnittenen Zwiebel hineingeben. Alles bei 140°C 2-3 Minuten anbraten.
Sobald der Kürbis leicht braun wird und Röstaromen entwickelt, Hitze hochschalten wenn möglich und mit dem Weißwein ablöschen. Nach 1 Minute mit Wasser auffüllen, geriebenen Ingwer, geriebenen Kurkuma, Knoblauch und die Gewürze zugeben.
Die Suppe ca. 20 Minuten bei 100°C leise vor sich hin köcheln lassen, bis die Kürbisstücke weich sind. Portionsweise im Blender oder Multi pürieren.
Wenn die Suppe noch zu dickflüssig ist, noch etwas heißes Wasser
zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Toastscheiben entrinden, in Würfel schneiden und in Olivenöl zu Croutons braten.
Die Suppe mit Croutons und etwas Koriander dekorieren.
Rezept vom Treffen bei Kenwood am 6. Sept. 2025
Zutaten: (4 Portionen)
Für den Salat:
Für das Dressing:
Zubereitung
1. Schritt
Kartoffeln als Pellkartoffeln garen. In der Zwischenzeit die Bohnen waschen, putzen, in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Gemüsebrühe erhitzen, Bohnen ca. 8 Minuten darin bissfest garen, in Eiswasser abschrecken, abtropfen lassen. Eier in einem Topf mit kochendem Wasser ca. 10 Minuten hart kochen.
2. Schritt
Zwiebel schälen, in Spalten schneiden. Paprikaschote vierteln, entkernen, quer in Streifen schneiden. Salatgurke längs halbieren. Die Kerne herausschaben, dann die Gurke vierteln. Gurkenviertel in Scheiben schneiden.
Tomaten, halbieren, Stielansatz entfernen, in Spalten schneiden. Blattsalate waschen, zerzupfen, trockenschleudern.
3. Schritt
Kartoffeln abgießen, etwas abkühlen lassen, pellen und in Scheiben schneiden. Hartgekochte Eier abschrecken, pellen und in Achtel schneiden. Sardellenfilets nach Belieben etwas kleiner schneiden. Petersilie fein hacken.
4. Schritt
Für das Dressing die Knoblauchzehen, Essig, Senf, Zucker und Olivenöl im Blender fein mixen, bis ein cremiges Dressing entstanden ist. Dressing kräftig mit Pfeffer und ein wenig Salz würzen.
5. Schritt
Blattsalate, Kartoffeln, Bohnen, Zwiebeln, Paprika, Tomaten und Gurken mit dem Dressing gut vermischen. Alles auf Tellern anrichten. Mit den Eiern, Kapern und Oliven belegen, Sardellenfilets auf den Eiern verteilen.
Thunfisch so anbraten, dass er innen noch rosa ist. In Tranchen schneiden und die auf dem Salat anrichten. Mit frischer Petersilie bestreuen und sofort servieren.
Bild und Rezept von Katharina Karner
für die Nudeln:
Einen Hokkaido in Stücke geschnitten, in der HLF bei 160 Grad oder im Backofen bei 180 Grad ca. 30 Minuten weich backen.
Die Stücke dann im Multi mit ein paar EL Wasser erst fein püriert und diese Masse dann mit dem Knethaken mit Semola verknetet bis die Konsistenz passt wie beim Nudelteig für die Walze. Den Teig mindestens 1 Stunde ruhen lassen.
dann den Teig mit der Walze verarbeiten zu Bandnudeln.
(Wer hat kann wie im Bild auch die Divina nehmen und kleine Nudeln damit machen.)
Dann in Salzwasser ca 3 Minuten kochen und in der Salbeibutter schwenken und salzen.
Salbeibutter: 50 g Butter und eine Hand voll Salbeiblätter im Topf aufschäumen lassen und zu einer hellen Nussbutter bräunen lassen. Die knusprigen Salbeiblätter können mitgegessen werden.
passend dazu ein Tomatensalat mit frischen Kräuter.
Wer nicht weis was das ist, die Divina gibt es hier
Bilder und Rezept von Tanja Ahrend
Zutaten und Zubereitung
500 g Quark (ich habe sie schon mit Magerquark und mit Speisequark gemacht, es klappt beides)
300 g Mehl
1 Pck. Backpulver
1 bis 1 1/2 TL Salz
mit dem Knethaken zusammenkneten und gleich Brötchen oder Bagel daraus formen oder rechteckig ausrollen und mit der Teigkarte Ecken abstechen. Ich forme oder rolle den Teig meist auf Haferflocken aus.
Die Brötchen mit der Oberseite kurz in Wasser tauchen und anschließend in Saaten (Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Sesam, Leinsamen,…)
Bei 200 Grad O/U ca. 30 Min. backen.
Rezept funktioniert mit allen Maschinen
( Rezept und Bilder von Karsten Remeisch )
1,5 kg halbierte Tomaten gut salzen und zuckern. Mit Knobi, Kräutern nach Wahl und einem guten Schuss Olivenöl bei 180° im Backofen für 1 Stunde rösten. Ein tiefes Backblech nehmen, da viel Flüssigkeit entsteht.
Alles dann komplett in die Rührschüssel umfüllen und mit aufgelegten Spritzschutz bei 98° köcheln lassen. Rührintervall mit dem Flexi hatte ich auf 2 Minuten eingestellt.
Den Einfüllschacht offen lassen, damit die Flüssigkeit langsam verdunstet. Das dauert mindestens 2 1/2 Stunden und ist für den Geschmack immens wichtig.
Abschließend durch ein Sieb ( wer hat Passieraufsatz ) passieren und abschmecken. Ich habe nur noch mit etwas Sojasauce und Pfeffer nachgewürzt.
Der Geschmack steht und fällt mit der Qualität der Zutaten.
Das Rezept ergibt ca 0,5 ltr Soße
==========================================================================
Das Rezept stammt ursprünglich von der Gaumenfreundin.
Wir haben den Birnen- und Parmesananteil stark erhöht und auch das Dressing verändert. Das Ergebnis war so lecker, dass wir die Veränderungen hier festhalten möchten.
Zutaten:
500 gr. frische Pasta, bestehend aus 500 gr. Semola, zzgl ca. 4-M-Eier (210-220 gr.)
150 gr. Parmesan
4-5 Birnen
1 großer Bund Rucola
2 rote Zwiebeln
100 gr. Walnüsse
2 EL Butter
2 EL Honig
Dressing:
Weißweinessig
Kürbiskernöl
Zitronenöl, alternativ Olivenöl
Etwas Zitronensaft
Balsamessig
Salz/Pfeffer
Zubereitung:
Nudelteig aus 500 gr. Semola und 4 mittleren Eiern in Kessel der Kenwood mit K-Haken herstellen. Die Eier sollen kalt sein.
8 Minuten auf niedriger Stufe rühren. Der Teig soll bröselig sein
(Anmerkung: Ich nehme immer 1 kg. Semola und 8 mittlere Eier. Die “Zuvielnudeln” gibts dann am nächsten Tag). Der Teig soll feucht bröselig sein.
Nudelteig jetzt entweder in die Pastafresca oder eine Nudelmaschine nach Wahl einfüllen und mit einer Bronzematrizen herauspressen. Als Nudeln eignen sich für diesen Salat sehr viele Sorten. Jegliche Muschelnudel oder auch Fusilli passen gut. Ich habe mich für die Trecce (übersetzt Zöpfe) entschieden, eines meiner Lieblingsformate. Die Matrize findet ihr hier.
Nudeln kochen. Frische Nudeln sind kurz danach fertig, sobald sie an die Oberfläche kommen.
Hier die gekochten Nudeln
Parmesan reiben. Das geht z.B. mit dem Multizerkleinerer. Ich habe die Microplanereibe genommen und habe direkt auf die frisch gekochte Pasta gerieben. Der Parmesan hat ist recht schnell geschmolzen und hat sich direkt um die Pasta gelegt.
Rote Zwiebeln in Ringe schneiden und zur Pasta geben.
Rucola putzen und in mundgerechte Stücke schneiden und auf die Pasta geben.
Birnen putzen und in dünne Spalten schneiden, auf die Pasta geben.
Butter in Pfanne zerlassen, Honig zugeben und Walnüsse leicht karamellisieren. Zur Pasta mitsamt der Sauce geben.
Nun entweder in der Gewürzmühle oder in einer Tasse das Dressing anrühren.
Ich hatte Olivenöl mit Zitronengeschmack, etwas Kürbiskernöl, Weissweinessig, etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer und als Gamechanger einen richtig guten Balsamessig. Ich verwende diesen, der zwar ein paar EUR teuerer ist, aber wirklich jeden Salat aufpimpt.
Zum Schluss das Dressing auch über den Nudelsalat geben. Wir haben zusätzlich noch Parmesan in Scheiben darüber gegeben und auch noch Parmesan gerieben. Es war wirklich sehr sehr lecker!
Gemeinschaftsprojekt von Friede Mayer und Sabine Grathwohl
Zutaten:
160 gr. Butter
200 gr. Joghurt (Magerjoghurt oder Sahnejoghurt, je nach Lightgrad)
2 Eier
1 Teelöffel Senf scharf
1-2 Esslöffel Zitronensaft (ggf. auch etwas mehr)
Zitronenabrieb, Salz/Pfeffer
Wer mag gibt noch etwas Kurkuma für die Farbe und Cayennepfeffer für die Schärfe zugeben.
Ggf. auch noch einen Schuss Weisswein.
Zubereitung:
Alles zusammen in die Kenny geben, 77 Grad einstellen, und ca. 10-12 Minuten mit Schneebesen, Stufe 4, rühren
Bild und Rezept von Doris Küter
Zutaten und Zubereitung
Zutaten für 12 Gläser
Biskuit:
4 Eier
90 gr. Zucker
etwas Vanille gerieben
110 gr. Mehl
etwas Puderzucker zum Bestäuben
Erdbeeren:
1000 gr. Erdbeeren
100 gr. Zucker
1 Limette
Mascarponecreme:
4 Eier
200 gr. Schlagsahne
500 gr. Mascarpone
20 ml Rum
100 gr. Zucker
Zubereitung:
Biskuit zubereiten:
Backofen 180 Grad/Ober-Unterhitze vorheizen.
Eier, Zucker, Vanille in Schüssel, Ballonschneebesen einsetzen, 13 Minuten Stufe 6 schlagen.
Dann Mehl in drei oder vier Etappen unterheben (entweder mit Unterhebrührelement, Kochrührelement oder von Hand).
Alles auf Backblech (mit Backrahmen, ich lege Silkonmatte drunter, die ich mit Backtrennspray leicht einsprühe) mit Silikonspachtel streichen. Mit Puderzucker leicht bestäuben und für 10 Minuten in Ofen und abkühlen lassen.
Erdbeeren:
Erdbeeren vierteln, mit 100 gr. Zucker und Limettensaft vermischen und durchziehen lassen.
Mascarponecreme:
Eier trennen.
Eiweiß steif schlagen (Ballonschneebesen).
Sahne steif schlagen (Ballonschneebesen)
Eigelb mit Fleixielement schaumig rühren (dauert ein paar Minuten), dann Mascarpone zugeben und Geschwindigkeit erhöhen. Einen großzügigen Schluck Rum zugeben.
Dann Eiweiß und steif geschlagene Sahne vorsichtig unterheben, dazu verwendige ich meisten die Kenwood-Silikonspachtel.
Finish:
Die Erdbeeren haben in der Wartezeit Wasser gezogen, den Saft in eine Schale abseihen.
Biskuit mit einem zum Glas passend ausstechen.
Dann einschichten: erst ein Löffel Mascarponecreme, dann ein Biskuitkreis, darauf etwas von dem Saft träufeln, dann Erdbeeren, dann wieder Mascarponecreme, Biskuit, Saft, Erdbeeren.
Mindestens 2 Stunden kühl stellen, geniessen!