Trick, wenn der Pasta-Fresca-Ring sich nicht löst

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Autor: Gisela Martin

Folgende Vorgeschichte:
Bislang habe ich meine PastaFresca immer brav gereinigt. Dazu habe ich alles zerlegt, den Restteig antrocknen lassen und am nächsten Tag sind die Brösel dann fast von alleine rausgefallen.

Beim letzten Mal machte ich Pasta Fresca an zwei Tagen hintereinander und war noch nicht zum Reinigen gekommen. Ich gab daher oben den frischen Nudelteig rein und der Nudelteig vom Vortag (da Pasta Fresca nicht auseinandergelegt) war noch frisch und kam unten raus. Das gefiel mir, keine Verschwendung, kein Wegwerfen.

Seit meiner letzten Pasta-Fresca-Herstellung sind nun drei Tage vergangen. Ich hatte den Verschlussring zwischenzeitlich nicht gelöst, um wieder den Restteig mitzuverwenden. Ein Fehler! – Weder Verschlussring noch Schneidaufsatz haben sich lösen lassen. Sass bombenfest!

Die Lösung: Ich habe die PastaFresca ganz langsam und sanft im Backofen bei 50 Grad aufwärmen lassen, da alle Metalle sich mit Wärme ausdehnen.

Und siehe da….. Mit 50 Grad war das abdrehen kein Problem. Puh, was für ein Glück!

Und die Moral von der Geschicht: In Zukunft reinige ich meine PastaFresca wieder sofort. Doofe Idee von mir!

Tabelle zum Dämpfen

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Die Tabelle wird bei neuen Erfahrungen/Zutaten immer angepasst. Wir freuen uns über euere Kommentare, was ergänzt werden sollte.

Dämpfen in der Cooking Chef:
Temperatur 110 Grad einstellen, 500 ml Wasser einfüllen, Speisen nachdem das Wasser kocht in Dampfgarbehälter legen  und Spritzschutz verwenden (hat dann Deckelfunktion)

Zutaten Zeit in Minuten Zutatenmenge Temperatur
Äpfel 12 500 g 110 °C
Aprikosen 14 500 g 110 °C
Birnen 11 500 g 110 °C
Blumenkohl 18 500 g 110 °C
Brokkoli 14 500 g 110 °C
Chinakohl 13 500 g 110 °C
Erbsen 18 500 g 110 °C
Fenchel 18 500 g 110 °C
Ganze Forelle 15 1 Stück 110 °C
Garnelen 13 200 g 110 °C
grüne Bohnen 24 500 g 110 °C
Hühnerbrust 25 250 g 110 °C
Kartoffeln 30 500 g 110 °C
Kirschen 8 500 g 110 °C
Klöße 25 500 g 110 °C
Kohlrabi 15 500 g 110 °C
Lachsfilet 15 200 g 110 °C
Lauch 19 500 g 110 °C
Möhren 19

23

500 g

1000 g

110 °C
Muscheln 20 500 g 110 °C
Pfeffer 19 500 g 110 °C
Pfirsich 12 500 g 110 °C
Pflaumen 12 500 g 110 °C
Pilze 13 500 g 110 °C
Putenschnitzel 21 250 g 110 °C
Riesengarnelen 12 200 g 110 °C
Romanesco 20 500 g 110 °C
Seelachs 15 200 g 110 °C
Spargel 24 500 g 110 °C
Spinat 12 500 g 110 °C
Wirsing 23 500 g 110 °C
Würstchen 15 6 Stück 110 °C
Zucchini 17 500 g 110 °C

Kartoffen in Scheiben              12                                        500 g                                 110 °C

Rote Beete                                     35                                        500 g                                 110 °C

 

 

Rührelement einstellen

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Tipp von Ulrike Holzenleuchter:

Man kann es auch ohne Papier versuchen
Öffne oben die Mutter wieder und drehe den Haken runter, bis er am Boden ist. Dann drehe den Haken halbe Umdrehung zurück. Maschine kurz anlaufen lassen. Hörst du noch Metall ?
Dann wieder eine halbe Umdrehung zurück. Maschine wieder kurz anlaufen lassen. Mach das so lange, bis du von einer auf die andere Umdrehung kein Metallgeräusch mehr hörst.

Dann ist das minimal über dem Boden und richtig eingestellt.

Tipp von Oliver Böttcher:

Das Rührelement ist dann richtig eingestellt wenn es leer NICHT am Boden kratzt aber wenn man oben auf den Arm drückt dann leicht am Boden kratzt.

Rund ums Gärkörbchen

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Frage nach Bedienungsanleitung Gärkörbchen:

Antwort Lutz Geißler:
Du bemehlst deine Gärkörbe und legst dort den geformten Teig hinein. Vor dem Backen kippst du den Teigling aus dem Korb auf dein Blech oder auf den Backstein. Danach fege/bürste ich den Korb meist aus, damit keine Mehlreste drin bleiben. Bei weicheren Teigen verwende ich meist Reismehl oder Kartoffelmehl gemischt mit normalem Mehl, dann klebt es nicht so. Es kommt auch aufs Korbmaterial an. Körbe aus Holzschliff kleben nicht so schnell mit Teig zusammen wie Peddigrohrkörbe, außerdem sind erstere ökologischer und preiswerter (z.B. www.brotbackzubehoer.de).

Ob Gärkorb oder Kastenform hängt eigentlich nur von der gewünschten Brotform und den Krusteneigenschaften ab. Freigeschobene Brote (also im Korb gegangen) sind individueller und haben mehr und bessere Kruste als Kastenbrote.

Zupfpizza alla Claudia

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zupfpizza

Rezept und Fotos von Claudia Kraft

Zutaten:
Teig: 

250 g Mehl
125 ml warmes Wasser
1pkg Trockenhefe od 1/2 Würfel frische Hefe
1 El Olivenöl
1/2Tl Salz
1 Prise Zucker

Zubereitung:
Belag je nach Wunsch:

Ich habe Schinken, Mozzarella, Salami, Gewürze, Parmesan und gestückelte Tomaten verwendet.

Nach dem Rasten Teig in Stücke schneiden. Ich habe eine Rolle gemacht und abgeschnitten.

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Habe Schinken, Mozzarella, Salami in Stücke geschnitten und alles mit etwas Öl in der Schüssel vermischt. Dann noch Parmesan grob dazu gerieben, ital Kräutersalz und frischen Thymian und Oregano aus dem Garten dazu gemischt.

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Alles in eine Springform oder Gugelhupf Form geben. Gestückelte Tomaten löffelweise verteilen.

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Bei ca 200 C° Heissluft, ca 25-30 min, je nach Ofen backen.

Reicht gut für 2 Personen, aber falls mehr einfach doppelte Menge für Teig nehmen.

 

 

Quiche Lorraine

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Rezept und Fotos von Claudia Kraft

Rezept Mürbeteig hier geht es zum Mürbteig im Multi mit Messr

Zutaten:
1/2 Stange Lauch (ca.)
150 g Schinken
3 Eier
1 Eigelb
200 ml Milch
200 g Sahne
100 g geriebener Käse
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
Kräuter (z.B. Petersilie oder Majoran)

Zubereitung:
Wenn der Teig kurz ruht den Multi grob gespülenund gleich Lauch/Porree mit feiner Scheibe hobeln. Lauch mit etwas Öl bei mittlerer Hitze dünsten, herausnehmen u auskühlen lassen. Währendessen Schinken in Streifen od Würfel schneiden. Weiters gleich den ungewaschenen Multi mit Cutter wieder aufstecken und 3 Eier, 1 Dotter sowie 200ml Milch und 200 g Sahne, Salz, Muskatnuss kurz mixen. Schinken mit dem Lauch und dem geriebenen Käse (ich hatte Gratinkäse zu Hause), Salz und Pfeffer vermischen und Kräuter (wie zb Petersilie oder Majoran) dazu geben.

Jetzt Teig auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen. Etwas größer als die Form um Teig auch auf dem Rand legen zu können. Überstehenden Teig abschneiden u Schinken/Lauch/Käse Mischung auf dem Teig verteilen u Milch Sahnemischung drüber leeren.

Quiche auf ca 170C Heisslauft und unterster Ebene ca 1h backen. Vor dem anschneiden etwas stehen lassen.

Die Herstellung vom Mürbteig im Multi könnte ihr hier sehen: Mürbteig aus dem Multi

Mürbteig im Multi mit Messer

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Mürbteig im Multi1 Mürbteig im Multi2 Mürbteig im Multi3 Mürbteig im Multi4
Rezept und Fotodokumentation  von Claudia Kraft

Zutaten:
125 g Fett
250 g Mehl
1 Ei
3 Esslöffel Wasser
3 Esslöffel Milch
Salz

Zubereitung:
Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt 30 min kühl rasten lassen.

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Fotos Maren Grau-Soumana Mayaki

Achtung: Wenn die Mengen erhöht werden, bitte nicht den Multi verwenden, da er dann Schaden nehmen kann. Bei größeren Mengen wäre der K-Haken die richtige Wahl.

Pizzateig – Variationen

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Rezept 1
Pizzateig alla Manni

von Manfred Cuntz

Zutaten:
1 kg Mehl
20 g Salz
10 g Hefe
600 ml Wasser

Zubereitung:
10 Minuten kneten lassen dann eine halbe Stunde bei Raumtemperatur anspringen lassen und danach über Nacht in den Kühlschrank. Große Schüssel nehmen, der Teig geht auch im Kühlschrank auf. Wenn du den Teig brauchst so viel abnehmen wie gerade gebraucht wird und akklimatisieren lassen. Portionieren und eine Stunde oder länger gehen lassen.Brauchst du den Teig schneller, dann einen halben bis einen ganzen Würfel Hefe auf das Kilo Mehl nehmen und einen EL Backmalz oder Zucker zugeben. Dann bei Raumtemperatur oder in der CC bei 30°C gehen lassen.

Tipp, was tun, wenn Teigreste übrig bleiben sollten:
Eine Woche im 0°C Fach ist überhaupt kein Problem. Bei Pizza sowieso nicht. Wenn man davon noch Brötchen backen möchte muss man ihn gut akklimatisieren und nochmal gehen lassen. Die Brötchen werden dann sehr schön feinporig aber nicht mehr so fluffig.

Rezept 2
von Alexandra Müller-Ihrig (www.sinnreichleben.de Ernährungsberatung)
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Foto von Alexandra Müller-Ihrig

Zutaten:
500 g Mehl
25 g frische Hefe
Prise Salz
2-3 EL getrocknete ital. Kräuter
150-200 ml Wasser

Zubereitung:
Wasser erwärmen und die Hefe darin auflösen.

Mehl und Salz in die Schüssel geben und vermischen. In der Mitte eine Vertiefung einfügen und das Hefe-Wasser in diese Vertiefung hinein geben. 10. Min bei 38° C ohne Rührelement Stufe 3 gären lassen.

Anschließend den Knethaken befestigen und alles gut durchrühren lassen. Zum Schluss die ital. Kräuter hinzufügen und nochmals gut verkneten.

Teig 30 Min bei 38° gehen lassen.

Reicht für ca 3 runde Pizzableche oder 1 Backblech + eine 26 runde Form aus.

Rezept 3
Pizza ai Prosciutto von Peti Ziegler
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Foto von Peti Ziegler

Ruchmehlteig –  (Teig kann auch als Brotteig genutzt werden)
Ruchmehl: Schweizermischung ohne Körner, aber dunkler als Weissmehl

Zutaten:
500 gr Mehl
ca. 3 dl (300 ml) lauwarmes Wasser
2 – 3 EL Olivenöl
1 1/2 TL Salz.
20 g Hefe

Tipp:
Irene Thut-Bangerter Ich nehme 450 Gramm Mehl und 50 Gramm Hartweizengriess sowieso der Boden knusperiger sieht super fein aus!

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Fotos von Peti Ziegler

Rezept 4
Pizza Manitoba von Plötzblog, ausprobiert von Elke Knoch

Pizza Manitoba

 

Zutaten:
500 g Manitobamehl (oder Type 550)
300 g Wasser
20 g Olivenöl
10 g Salz
5 g Frischhefe

Zubereitung:
Alle Zutaten 5 Minuten auf niedrigster Stufe und 5 Minuten auf Stufe 1 zu einem mittelfesten Teig kneten.

90 Minuten Gare bei 20°C, dabei alle 30 Minuten falten.

Den Teig 72 Stunden (auch kürzer oder länger möglich) bei 4°C reifen lassen.

Noch kalt zu einem dünnen Pizzaboden ausziehen, belegen und bei 280°C (250°C) 10-15 Minuten backen.

Zubereitungszeit am Backtag: ca. 1 Stunde

Zubereitungszeit gesamt: ca. 75 Stunden

Rezept 5
Zur Verfügung gestellt von Mareike Bollmann, aus unbekannten Quellen:

Mareike: Huhu, das Rezept hat mir eine Freundin geschickt, woher sie es hat, kann ich nicht sagen. Die Pizzen werden auf jeden Fall seehr dünn

Zutaten:
für ca. 4 runde Pizzen
500 g Weizenmehl (Farina Tipo 00)
300 ml lauwarmes Wasser (60 ml pro 100 g Mehl)
5 g frische Hefe – 1 g pro 100 g Mehl
1 TL Meersalz
1 EL gutes Olivenöl

Zubereitung:
Salz unters Mehl mischen. Mehl in Schüssel, Mulde formen, Wasser in Mulde giessen, die Hefe hineinbröseln und durch vorsichtiges Rühren auflösen. Olivenöl hinzugeben. (ich würde beim nächsten mal die Hefe in einem kleinen Schälchen mit was Wasser vermengen… Das auflösen in der großen Schüssel hat nur so mäßig geklappt)

Anschließend mit einem Löffel das Wasser-Hefe-Gemisch weiter verführen und immer etwas Mehl vom Rand einrühren. Solange bis eine zähflüssige Masse entstanden ist. Nun kann mit den Händen weitergearbeitet werden. Zu Beginn noch nicht mit zu großem Druck, sondern eher leicht und vorsichtig das restliche Mehl in die zähe Masse einarbeiten, bis ein elastischer, weicher und geschmeidiger Teig entstanden ist. Der gesamte Knetvorgang sollte bis zu 10 Minuten dauern. (ich habe mit der Küchenmaschine mit Knethaken geknetet, sobald das Wasser untergerührt war)

erste Ruhephase: Teig bei Raumtemperatur von ca. 21 Grad 30 Minuten gehen. (=Stockgare)

Nach der Stockgare: 4 gleichgroße kugelförmige Teiglinge formen und getrennt in Schüsseln oder einer großen Schüssel zugedeckt für die anstehende Stückgare legen. Stückgare: im Kühlschrank bei einer Temperatur von 2 – 5 Grad mindestens 24 Stunden.

Vor der Verwendung sollten die Teiglinge ca. 30 Minuten lang die Gelegenheit bekommen, Raumtemperatur anzunehmen.

Teigling von beiden Seiten in Mehl wenden und durch leichtes und gleichmäßig drücken mit dem Fingerspitzen zu einem runden Fladen formen (zur Not mit dem Nudelholz etwas nachhelfen), wobei d er Rand etwas dicker sein sollte. Anschließend mit beiden flachen Händen unter Drehbewegungen auseinanderziehen. Den fertigen Teigfladen zwischen den Händen mit leichten Drehwegungen hin- und herwerfen um das überschüssige Mehl abzuschütteln.

 

Rezept 6
Zur Verfügung gestellt von Rosa Galietta

Zutaten:

500g Manitoba Mehl
500ml Wasser
1.5 g frische Hefe (im Winter 3gr)
270g Mehl
80g Semola rimacinata dì grano duro (feiner Hartweizengrieß)
25g Salz

30g Olivenöl

1/2 Zwiebeln klein geschnitten,
1 Knoblauch durchgepresst
2 El Olivenöl
1 Dose pürierte Pelati (850g)
Salz und Oregano

Zubereitung:

Vorteig;
Spiral-Knethaken
Mit 500 gr Manitoba Mehl, 500 ml Wasser, und 1.5 gr frische Hefe (im Winter 3gr) am Abend  vorher ein Vorteig machen.
Dann einfach abgedeckt mit Spritzschutz im CC lassen.
Teig:
Spiral-Knethaken
Am nächsten Tag löffelweise 270 gr normales Mehl und 80 gr Semola rimacinata dì grano duro dazugeben am Schluss 25 gr Salz und 30 gr Olivenöl und gut durchkneten. In der Regel ist der Teig gut wenn er sich von den Wänden der Schüssel löst.
Ein halbe Stunde abgedeckt ruhen lassen und dann Kugeln zu ca. 250 gr formen und in eine leicht mit einem Pinsel eingeölte Schüssel geben und über Nacht in den Kühlschrank.

Am nächsten Tag 2h vor dem Pizza backen aus dem Kühlschrank nehmen.
Ganz wichtig den Teig mit den Fingern und Händen flach drücken und einen schönen dicken Rand lassen.
Pizzaiola:
1/2 Zwiebeln klein geschnitten, 1 Knoblauch durchgepresst in 2 El Olivenöl andünsten und eine grosse Büchse pürierte Pelati dazugeben und einkochen lassen ca.15 – 20 min. Mit Salz und Origano würzen.

Sauce dünn auf den Boden streichen und Belegen nach Belieben mit: Mozzarella, Salami, Paprikawurst, Salsicce, Thunfisch, Zwiebeln, Pilzen oder was auch immer im Haus ist.

Ofen,  vorzugsweise Pizzaofen oder mit Pizzastein,  gut vorheizen und Pizza so heiß wie möglich backen.

Rezept 7
Zur Verfügung gestellt von Ines Glück


Rezept Nr. 7/Foto  Ines Glück

Zutaten:
500 gr. Mehl Type 00
310 gr Wasser
20 g Olivenöl
13 gr Salz
4 gr Hefe frisch

Zubereitung:
5 min auf min und 10 min auf Stufe 1 kneten und dann bei 4-6 Grad in den Kühlschrank stellen und portionsweise entnehmen und direkt aus dem Kühlschrank verarbeiten.  Hält bis zu 5 Tage, kann nach ca. 24 Stunden schon verwendet werden. Ich rolle den Teig nicht aus, sondern ziehe ihn in Form.

Belegen nach Belieben. Dann für 10 Minuten auf den heißen Backstahl im Ofen bei 250 Grad.

 

Tipp für alle Pizzen, die auf Pizzastein gebacken werden:
Auf die Pizzaschaufel sowie auf den Pizzastein etwas Grieß streuen. Dann lässt die PIzza sich leichter einschieben.