Tomatenauflauf mit Mandelstreusel

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Fotos Gisela M.

Zutaten:
Datteltomaten (ca. 500 gr. pro Person)
Knoblauchzehen (wie mans mag, 1-2 pro Person)
1 TL Olivenöl
Frischer Thymian oder Oregano oder Basilikum

Zutaten für Streusel (langte bei uns für 3 Personen, Menge entsprechend anpassen):

10 gr. kalte Butter
10 gr. Mehl
10 gr. Mandeln gemahlen
10 gr. Mandelblättchen
etwas getrockenete Chilischote/Salz/Pfeffer

optional: etwas Parmesankäse

Zubereitung:
Datteltomaten halbieren, Knoblauch klein hacken.

1 TL Öl in Kessel erhitzen/140 Grad/Kochrührelement einsetzen und Knoblauch kurz andünsten.

Temperatur auf 120 Grad zurückdrehen, Rührintervall 2, Tomaten zugeben, Timer auf 15 Minuten stellen. Nach 15 Minuten sollten die Tomaten soweit reduziert sein, dass nur noch wenig Flüssigkeit zurückbleibt.

Backofen auf 200 Grad/O/U vorheizen.

Während Tomaten kochen die Streuselzutaten mit den Fingern vermengen ,so dass es schön krümelig wird. Theoretisch ginge das auch gut mit dem K-Haken, dann müssten die Mengen aber größer sein.

Auflaufform mit Tomatenmasse befüllen. Mandelstreusel darüber geben. Wer mag kann auch noch etwas Parmesan darüber streuen.

30 Minuten im Backofen backen, ich habe den Backofen auf  mittlere Dampfzugabe eingestellt.

Sehr lecker und aromatisch und sehr leichte Beilage.

Tomatendip

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Rezept  zur Verfügung gestellt von Nicole Kühling

Zutaten:
1 Glas eingelegte getrocknete Tomaten ( in Öl ), 200 gr.
125g Sonnenblumenkerne
100 g Tomatenmark
20g frischer Zitronensaft
1 Esslöffel Oregano oder auch Pizzagewürz
30 g Olivenöl
etwas Pfeffer ( nach Geschmack)

Zubereitung:
Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne anrösten und nach dem Auskühlen im Multi oder der Gewürzmühle fein zerkleinern
Die getrockneten Tomaten ebenfalls kurz zerkleinern ( Multi oder klein schneiden)
Alle Zutaten ( auch das restliche Öl aus dem Glas ) in den Kessel geben und bei 5 min bei 100 Grad kochen lassen, dabei immer wieder rühren (Flexielement).
Nach dem kochen den Inhalt im Multi fein pürrieren und abfüllen.

Das ganze schmeckt super auf Brot, als Pesto zu Pasta oder zu Fleisch

Tomatenketchup

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Rezept und Bild von Ulla Titgemeyer

 

Zutaten 

2 Flaschen pass. Tomaten (je 650 ml)
3 TL Zwiebelgranulat
1 EL Salz
100 g Zucker
6 EL Weinessig
1 TL Pfeffer weiß, frisch gemahlen
1EL Senf
frischer Ingwer, nicht zu wenig
Piment 5 Körner

Zubereitung

In der Gourmet offen (Spritzschutz ist sinnvoll) einköcheln bis es dick genug ist.

Den Piment wieder rausgesucht, dann im Blender püriert, abgeschmeckt und heiß wieder in die ausgespülten Flaschen gegeben.

Tomatensauce

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( Rezept und Bilder von Karsten Remeisch )

1,5 kg halbierte Tomaten gut salzen und zuckern. Mit Knobi, Kräutern nach Wahl und einem guten Schuss Olivenöl bei 180° im Backofen für 1 Stunde rösten. Ein tiefes Backblech nehmen, da viel Flüssigkeit entsteht.


Alles dann komplett in die Rührschüssel umfüllen und mit aufgelegten Spritzschutz bei 98° köcheln lassen. Rührintervall mit dem Flexi hatte ich auf 2 Minuten eingestellt.
Den Einfüllschacht offen lassen, damit die Flüssigkeit langsam verdunstet. Das dauert mindestens 2 1/2 Stunden und ist für den Geschmack immens wichtig.
Abschließend durch ein Sieb ( wer hat Passieraufsatz )  passieren und abschmecken. Ich habe nur noch mit etwas Sojasauce und Pfeffer nachgewürzt.
Der Geschmack steht und fällt mit der Qualität der Zutaten.

Das Rezept ergibt ca 0,5 ltr Soße

Tomatensugo mit der Beerenpresse

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tomatensosserewecka
Anleitung von Lisa Smile und Rewecka Berberis/Fotos Rewecka Berberis

Zutaten:
5 kg Tomaten
2 EL Olivenöl
2 EL Honig
2 Zweige Rosmarin
1 Gemüsezwiebel in Scheiben
1 große Knoblauchzehe

Zubereitung:
Die Tomaten habe ich mit 2 El Olivenöl, 2 EL Honig, 2 Zweigen Rosmarin, 1 Gemüsezwiebel in Scheiben (im Multi grobe Scheibe) und 1 großen Knobizehen – in feine Streifen für 1 h bei 180 C im Backofen gehabt.

Umrühren erst wenn oben braun wird.

Etwas abkühlen lassen und dann 3x durch die Beerenpresse geben.

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Tipp Katharina Schmidt:
Den Trester der Tomaten trocknen und zum Würzen nehmen
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Foto Monika Klein

Tomatensuppe – Variationen

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1. Rezept Tomatensuppe mit Serranoschinken und Orangenfilets

Rezept von Stefan Dardas

 

Zutaten für 4 Portionen:
1kg süße, reife Tomaten, halbiert
100gr. Weißbrot, entrindet, grob gehackt
2 Knoblauchzehen, geschält
10 EL gutes Olivenöl
2 EL alter Balsamico
1 Prise Zucker
1 Zweig Zitronenthymian
Meersalz und Pfeffer aus der Mühle

Zum Anrichten:
1 hartgekochtes Ei, fein gehackt
4 Scheiben Serranoschinken, in Streifen geschnitten
Filets von 1 Orange

Zubehör: Thermo-Resist Glasblender

 

Zubereitung:
Tomaten und Brot in den Blender geben und glatt pürieren. Bei laufender Maschine Knoblauch und langsam durch die Deckelöffnung das Olivenöl zugießen.Alles gut durchmixen.

Jetzt den Essig, den Zucker, Salz und Pfeffer zufügen und abschmecken.

Die Suppe sollte etwa so dick wie Apfelmus sein, gegebenenfalls etwas Wasser zugeben und erneut durchmixen. Den Blender mit Deckel für 2h in den Kühlschrank geben.

Vor dem Servieren erneut abschmecken, dann auf 4 Suppenschüsseln verteilen und mit gehackten Ei, Orangenfilets und den Schinkenstreifen bestreuen.

Mein TIPP:

Probieren sie auch einmal die Sauce als Beilage zu gegrilltem Huhn, gebackenen Auberginen oder zu gedünstetem Fisch.

Die Sauce kann mit gehackten Tomatenfilets und kleinen gelben Paprikawürfeln aufgewertet werden und findet als Grill-und Dipsauce Verwendung.

Gewürze für die Abwandlung: Rauchsalz, Chilli, Bärlauch, Curry.

2. Rezept Tomatensuppe aus der Loseblattsammlung zur CC, abgewandelt von Manfred Cuntz

Zutaten:
1 Zwiebel
1 mittelgroße Karotte
1/2 kleine Stange Lauch
1/8 Knollensellerie (ich hatte keinen da und habe 2 Stange vom Stangensellerie genommen)
2 EL Öl
1 Stiel Thymian
1 Lorbeerblatt
2 EL Tomatenmark
2cl Sherry trocken (war auch keiner da, hab Noily Prat genommen)
8 mittelgroße Tomaten oder 600g Dosentomaten
1/2 l Gemüsebrühe (habe ich nie, ich nehme Fond was gerade da ist, Hühner- oder Rinderfond)
1 TL Zucker
1/2TL Salz
Pfeffer
0,1l Sahne

Zubereitung:

1. Die Zwiebel und das Gemüse im Multi-Zerkleinerer mit der feinsten Scheibe in Scheiben schneiden. Koch-Rührelement einsetzen und die CC auf max. Temp. bei Rührstufe 1 erhitzen.

2. Öl hineingeben, kurz erhitzen und die Zwiebeln kurz anrösten. Die “festen Gemüse” mitrösten und mit der Prise Zucker ca. 2 Minuten glasieren.

3. Lauch, Lorbeerblatt und Thymian zugeben. Nach 1 Minute Senf und Tomatenmark zugeben. 1 Minute mitrösten lassen und mit Sherry ablöschen.

4. Tomaten und Brühe zugeben und die CC auf 100°C einstellen. Auf Rührintervallstufe 2 ca. 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

5. Thymian und Lorbeer entfernen und alles im Mixer fein pürieren (ich habe es statt dessen im Passierdingens passiert)

6. Die Sahne und gehackte Kräuter als Deko auf der Suppe verteilen.

Tonic selbstgemacht

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Fotos und Anleitung von Katharina Karner

Habt ihr schon mal Tonic selbst gemacht? An den gekauften Tonic Sprudelwassern hat mich die zum Teil groteske Süße gestört, sowie die Tatsache dass das Bitter wie ein Vorschlaghammer daherkommt, ohne Tiefe. Ich hatte schon den Verdacht dass das besser gehen müsste. Auf meinen Streifzügen durchs Internet habe ich ein paar Anleitungen gefunden, daher habe ich mich drüber getraut. Nun, es ist gar nicht so schwierig, wenn man Chinarinde auftreiben kann. Die anderen Zutaten wie Zitronengras, Limetten und ein paar andere Dinge sind im Handel leicht zu finden. Nach ein paar Tagen Geduld wird man mit einem Sirup belohnt, der ganz anders schmeckt als gekauftes Tonic Water. Deutlich subtilere Bitterkeit dank der natürlichen Chinarinde, vielschichtige Zitrusaromen von den gemischten Zesten und natürlich die zarten Anklänge der Gewürze und Kräuter erfreuen den Gaumen.

Als Basis  habe ich ein angloamerikanisches Rezept verwendet, daher sind die Maßeinheiten so schräg.
Die Zubereitung ist bewusst kaltgerührt ausgewählt, da die Aromen von Zitrusfrüchten so deutlich frischer sind.
Ich habe mich entschieden den Sirup im Kühlschrank aufzubewahren.

Zutaten:
675 ml Wasser
28 g Chinarinde (aus der Apotheke oder vom großen Onlinehändler)
62 g Zitronensäure kristallin
die Schale von 3 Limetten (ca 11g)
die Schale von 3 Zitronen (ca 14g)
die Schale von 2 Orangen (ca 14g)
3 Stängel Zitronengras, Ende und Spitze wird weggeworfen, sowie das äußerste Blatt, Stängel in Scheibchen geschnitten
4 ganze Perlen Piment (Neugewürz)
3 ganze Schoten grüner Kardamom
1 TL Lavendelblüten
1/4 TL Salz

Sirup aus
600g Rohrzucker (wer den Sirup heller will, verwendet Kristalzucker)
355 ml Wasser

Zubereitung:
Zutaten bereitstellen.

Um die Schale der Zitrusfrüchte zu erhalten, diese mit einem Zestenreißer nackig machen.
Eine Küchenreibe tuts auch. Resteverwertung für die Zitrusfrüchte, hier wird ja nur die Schale benötigt, siehe unten).

Alle Zutaten mit Ausnahme des Sirups in einer sauberen Schüssel oder großem Einmachglas füllen und rühren oder schütteln. Ich habe einen Suppentopf mit Deckel verwendet. Ich empfehle Glas oder Porzellan. Im Rezept sind viele Produkte mit ätherischen Ölen enthalten, diese könnten Gefäße aus Kunststoff angreifen. Die Mischung lässt man 3 Tage im Kühlschrank ziehen und rührt täglich um, gerne mehrmals. Das duftet schon köstlich!

Herstellung des Sirups: Zucker mit Wasser unter Rühren aufkochen, hierzu die Kenwood mit dem Flexielement verwenden. Danach den Sirup komplett abkühlen lassen.

Die Mischung mit den Kräutern und Gewürzen zuerst durch ein Sieb, dann durch ein feines Tuch seihen. Mit dem Sirup mischen, fertig!

Für einen klassischen Gin Tonic ca 2 cl vom Sirup mit 4 cl Gin und 20 cl Sprudelwasser eurer Wahl mixen. Mit Eis und / oder Zitronenspalte anrichten. Prost!

Verwertung der Zitrusfrüchte:
Die geschälten Zitrusfrüchte habe ich dann, weil sie ja eher schnell verderben, ausgepresst und mit Ingwer, Wasser und Zucker zu einem erfrischenden Zitrus / Ingwer Sirup verkocht.

Topfenmarillenblechkuchen Quarkaprikosenblechkuchen

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Rezept und Fotos zur Verfügung gestellt von Linda Peter

Zutaten:
2 Eier
200 g Staubzucker/Puderzucker
1 P Vanillezucker
100 g Butter
Zitronenabrieb + Saft von halber Zitrone
1 Schuss Rum
250 g Topfen/Quark
400 g Mehl
1 Packung Backpulver
1 Prise Salz
300 ml Milch
1 kg Marillen/Aprikosen

Zutaten:
Die Eier, Zucker, Butter, Vanillezucker und Zitronenschale cremig rühren (Ballonschneebesen).

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Topfen einrühren, Rum und Zitronensaft dazu rühren.

Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und abwechselnd mit der Milch unter den Teig mengen.

Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und mit den halbierten Marillen belegen.

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Bei 180 Grad O/U, ca. 35 – 45 Minuten backen.

topfenmarillenkuchen3linda
Mit Puderzucker bestäuben.

Topfenoberstorte mit Pfirsichstückchen

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Rezept und Foto von Monika Pintarelli

Zutaten für den Teig
4 Dotter
4 Eiklar
2 EL.heißes Wasser
120 g Zucker
1 Vanillezucker
150 g glattes Mehl

Zutaten für die Creme
3 Dotter
3 Eiklar
250 g Staubzucker
1 Vanillezucker
etwas Zitronenabrieb
500 g Topfen – ( Quark )
750 ml Schlagobers
8 Bl Gelatine
4 St Dosenpfirsich

Zubereitung Teig:
Eiklar in der Küchenmaschine aufschlagen (Ballonschneebesen)
Dotter, Zucker, Vanillezucker, Wasser in der Küchenmaschine 10 Minuten dickschaumig aufschlagen,gesiebtes Mehl unterrühren und den Schnee unterheben.
In eine gefettete,gebröselte 28er Topfenform füllen,glattstreichen und im 170 Grad Heißluft vorgeheiztem Backofen ca. 20-25 Minuten backen – Stäbchenprobe. Ausgekühlt 1 mal durchschneiden

Zubereitung Creme:
Schnee in der Küchenmaschine schlagen (Ballonschneebesen) und Schlagobers schlagen,
kalt stellen ,
Dotter mit Staubzucker , Vanillezucker und Zitronenabrieb in der Küchenmaschine schaumig rühren,Topfen dazurühren und den Schnee unterheben , Gelantineblätter in kaltem Wasser einweichen , ausdrücken, in etwas Pfirsichsaft erwärmen und in die Vormasse einrühren, die gewürfelten Dosenpfirsiche untermischen und zum Schluss das Schlagobers unterheben .
Die durchgeschnittene Torte mit der Creme füllen und mit Staubzucker bestreuen.

Topfenpalatschinken von Linda

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topfenpalat_lindafertig topfenpalat_linda
Rezept und Fotos von Linda Peter

Für ca. 2 Personen als Hauptgericht bzw. 3-4 Personen als Dessert

Zutaten:
Für die Palatschinken:
250 ml Milch
2 Eier
100 g Mehl ( glatt)
1 Prise Salz
Öl (zum Ausbacken)

Für die Topfenfülle:
40 g Butter
50 g Kristallzucker
2 Eidotter
250 g Topfen (20 %)
1 EL Grieß
1/2 unbehandelte Zitrone (nur Schale)
2 Eiklar
Für den Guss:
125 g Sauerrahm
2 Eidotter
1 Vanilleschote (Mark)
1 Schuss Orangensaft
1/8 l Schlagobers
1 Schuss Mineralwasser

Zubereitung:
Für die überbackenen Topfenpalatschinken zunächst die Palatschinken vorbereiten.

Alle Zutaten für den Teig vermischen (Blender) und kurz rasten lassen.

Einstweilen die Topfenfülle vorbereiten. Dazu die Schale von der unbehandelten Zitrone abreiben. Das Eiweiß zu steifem Schnee schlagen (Ballonschneebesen).

Mit dem Flexi Zucker und Butter schaumig rühren, die Eigelb hinzugeben und weiterrühren. Die Zitronenzesten hinzugeben sowie auch den Grieß und den Topfen. Den Eischnee vorsichtig unterheben.

In einer Pfanne etwas Butter erhitzen und die Palatschinken nach und nach heraus backen.

Eine große Auflaufform ausbuttern. Die Palatschinken mit der Topfenfülle füllen und nebeneinander in die Auflaufform legen (entweder Sie rollen die Palatschinken oder legen Sie zu einem Viertel zusammen).

Den Sauerrahm mit den Eidottern, dem Vanilleschotenmark und einem Schuss Orangensaft verquirlen und miteinander vermengen. Den geschlagenen Schlagobers unterheben und den Guss gleichmäßig auf den Topfenpalatschinken verteilen.
Die überbackenen Topfenpalatschinken im Backofen für ca. 30 Minuten backen (180 Grad/Umluft) und am besten noch warm servieren.

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Fotos: Linda Brückmann

Nachtrag Margit Fabian: Hier nun mein Ergebnis von Lindas überbackenen Topfenpalatschinken. Ich habe die doppelte Menge gemacht. Das ergab 12 dünne (!) Palatschinken in der großen Pfanne (fürs 21-cm-Kochfeld). Bei 3 Esslöffeln je Palatschinken reicht die Füllung ziemlich genau aus. Meine verwendete Auflaufform misst 25 cm x 35 cm. Wir haben uns zu dritt (papp-)satt gegessen und es ist jetzt noch ¼ übrig. Die einfache Rezeptmenge ist also meiner Meinung nach für 2 Personen als Hauptgericht und für 3 -4 als Dessert ausreichend. Fotos siehe unten im Kommentar