Nussnougatherzen

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Rezept und Fotos zur Verfügung gestellt von Aldona Led

Zutaten:
100 g Margarine
200 g Nussnougatcreme
2 Packungen Vanillezucker
1 Ei
Prise Salz
300 g Mehl
1/2 TL Backpulver

Zubereitung:
Teig kneten (K-Haken) , für 1 Std in Klarsichtfolie gewickelt in den Kühlschrank geben.

Herzen ausstechen und backen 190 g, 10 min.

Nach Auskühlen kann man sie noch mit weißer Schokolade verzieren.

Zitrus-Sablés

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Foto und Rezept zur Verfügung gestellt von Daniela Grünbaum

Zutaten:
200 gr. Kristallzucker
300 gr. Butter
3 kleine Eigelb
50 gr. Orangeat (oder halb/halb mit Zitronat)
10 gr. Orangenabrieb
420 gr. Mehl

Zubereitung:
200g Kristallzucker, 300gr Butter, 3 kl. Eigelb, 50gr Orangeat, 10g. Orangenabrieb mit Knethaken oder alternativ Flexi mischen.

420g.Mehl zugeben und kneten (Knethaken).

Zu Stangen rollen, in Kristallzucker wenden und ab in Kühlschrank.

Nach Kühlung in Scheiben schneiden und auf Sicht backen 170 Grad Ober-/Unterhitze, ca.10 Min bis leichte Bräunung erreicht ist.

Nougatkugeln

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Foto: Vanessa Santagapita

Rezept von Dr. Oetker und von Vanessa auf Kenwood abgewandelt.

ca. 80 Stück

Zutaten:
Mürbteig:
300g glattes Mehl
½ Packung Backpulver
200 g weiches Nuss-Nougat
100 g weiche Butter
eine Prise Zimt
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei

Nougatfüllung:
200 g Nuss-Nougat

Zum Verzieren:
Zartbitter Kuvertüre, Pistazien oder Mandeln…

Zubereitung:
Ich knete den Teig mit dem Flexi-Rührer. Laut Rezept kann man auch den Knethaken nehmen, ich fand den Flexi besser.

Mehl mit Backpulver sieben, in die Schüssel geben, die übrigen Zutaten der Reihe nach dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie ca. ½ St. Kalt stellen.

Den Teig zu Rollen formen und ca. 80 gleich große Stücke abschneiden.

Für die Füllung 200g Nougat in 80 Teile schneiden.

Jeweils ein Teil Nougat mit einem Teil Teig ummanteln und zu einer Kugel formen.

Bei ca. 180 Grad ca. 12 Minuten backen. (Vorsicht, nicht zu lange, sonst werden sie trocken!)

Die Kugeln mit Kuvertüre besprenkeln und mit Pistazien (oder anderen Nüssen) bestreuen.
(Nüsse vorher mit Kenny hacken 😉)

Tipp:
In einer luftdicht verschlossenen Dose werden die Kugeln nach ein paar Tagen weich und saftig. Sie sind ca. 2 Wochen haltbar.

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Quarkstollen-Häppchen Stollenkonfekt

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Rezept und Foto von Dagmar Möller/Töpfle + Deckele

Dieses Rezept und mehr findet ihr auch hier: Töpfle und Deckele

Mini-Quarkstollen-Häppchen mit LM, Quark und Orangensirup vom Orangeat kochen uvm…

für ca. 100 Stück braucht ihr :

40 g Lievito Madre mit
40 g Mehl und
25 g Wasser (warm)

auffrischen. (Wenn ihr gar keinen LM habt und auftreiben könnt, technisch geht es sicher auch ohne, oder ihr nehmt 2 TL mehr Backpulver und startet dann ab hier.)
100 g Soft-Cranberries und
100 g Sultaninen

in jeweils so viel

Rum

einlegen, dass sie eben so bedeckt sind. 4 Stunden warten.

————————

dann

6 Safran-Fäden zermahlen und in
1 EL kochend heißem Wasser auflösen und zusammen mit
6 EL Orangensirup
200 g weiche Butter
140 g braunem Zucker

in den Kessel geben und mit dem Flexi 10 Minuten schaumig rühren.

2 TL Orangenpulver (Ingo Holland)
Mark 1 Vanilleschote
250 g Quark 40% (durch ein Tuch abgetropft)
500 g Mehl 550
17 g Weinstein-Backpulver
3 Kardamom-Kapseln (Samen im Mörser zerreiben mit einer Prise Salz)
45 g gehackte Pistazien
55 g gehackte Mandeln
60 g gemahlene Mandeln (ohne Schale)
15 g gehackte Walnüsse (Reste)
vorbereiteten LM
sowie etwas Rum vom Einlegen

dazugeben und mit Wärmezufuhr bei 26 Grad 10 Minuten mit dem K-Haken erst auf Stufe 1 vermengen und dann auf Stufe 2 weiter kneten.

1 Stunde bei 26 Grad und Intervall 3 ohne Knetelement ruhen lassen.

Auf einer bemehlten Fläche ausrollen und kleine Stollenstücke schneiden, auf Backpapier setzen und nochmals 15 Minuten ruhen lassen.

Gleichzeitig den Backofen auf 180 Grad O/U vorheizen.

Dann die Stollenstückle 17 Minuten backen.

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200 g Butter schmelzen

Die noch warmen Stollenstückle damit einpinseln und in einer Mischung aus

200 g Zucker mit
150 g Kokosblütenzucker

wälzen.

Stollenkonfekt

Dick mit Puderzucker bestäuben.

In einer gut verschlossenen Dose ein paar Tage durchziehen lassen – so entfaltet sich das Aroma.

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TIPP: Orangeat, Zitronat, Rosinen und Cranberries können nach Belieben ausgetauscht werden.

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Zimtschnecken – die besten!

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Foto Gisela M.

Das Rezept stammt aus dem Buch “Brot backen in Perfektion” von Lutz Geißler, das vor allem wegen der grandiosen Brotrezepte bedingungslos weiterzuempfehlen ist. Das Rezept wurde von mir geringfügig abgeändert und auf Kenwood umgeschrieben.
Im Buch sind auch noch andere Varianten für die Zimtschnecken beschrieben, ich habe nur die von mir gewählte Variante erfasst.

Achtung: 24 Stunden Zeitvorlauf nötig. Arbeitseinsatz aber sehr gering.

Zutaten:
Teig:
525 gr. Weizenmehl Type 550
315 gr. Milch 3,5 % Fett
10 gr. Salz
0,7 gr. frische Hefe
40 gr. Butter Raumtemperatur
50 gr. Zucker
50 gr. Ei (Größe M)

Füllung:
250 gr. Butter
200 gr. Zucker
2-3 TL Zimt nach Gusto

Vor dem Backen:
etwas flüssige Butter

Nach dem Backen Läuterzucker:
120 gr. Zucker
120 gr. Wasser

Zubereitung:
Teigzutaten in Kessel geben, Knethaken einspannen. 5 Minuten auf “min” und 3 Minuten auf Stufe 1 kneten lassen. Kessel für 12 Stunden zur Seite stellen (Zimmertemperatur, keine Kühlung) und immer wenn man mal in der Nähe ist den Teig kurz dehnen und falten. Ich klebe mir immer gelbe Haftzettel an die Schüssel, auf der steht dann z.B. “8 Uhr Beginn, 20 Uhr gehts weiter”.

Zucker, Zimt und Butter  von Füllung in Kessel geben, mit Flexielement alles vermischen. Ca. 30 Grad Temperatur zugeben, dann wird die Masse schön streichfähig.

Nach der 12stündigen Pause den Teig mit Nudelholz auf Größe von 40×80 cm aufrollen. Ich war begeistert, wie elastisch der Teig war.

Die Butter-Zucker-Zimt-Mischung gleichmässig verteilen, z. B. mit der Teigkarte, die der CC beilag.

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Von der langen Seite (80 cm) straff einrollen.

Scharfes Messer nehmen und 2-3 cm dicke Scheiben von der Rolle abschneiden (lt. Rezept 3-4 cm dicke) und in eine mit Dauerbackfolie ausgelegte oder gut gefettete Auflaufform legen. Je 1 cm Abstand zum Nachbarn lassen.
Bei mir füllte sich so das komplette Universalblech vom Backofen (lt. Rezept Auflaufform 30 x 20 cm Größe).

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Mit Klarsichtfolie abdecken und nochmals 12 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.

Backofen O/U 200 Grad vorheizen.

Folie entfernen und mit etwas flüssiger Butter bepinseln. Blech in den Ofen schieben, Temperatur auf 180 Grad zurückstellen und 30-35 Min. backen.

Nach dem Backen mit Läuterzucker bestreichen (ich hatte Läuterzucker aus 120 gr. Zucker/120 ml Wasser, Rezept siehe hier).

Die Zimtschnecken  waren die besten, die ich jemals bislang gegessen habe.

Läuterzucker

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Fotos Gisela M. links vorher/rechts fertig

Zutaten:
1 Liter Wasser
1 kg Zucker

Zubereitung:
Wasser und Zucker in CC geben. Flexirührelement einsetzen/Rührintervall 3/Temperatur 102 Grad.

Sobald Temperatur erreicht ist, Timer auf 3 Minuten stellen.

Nach 3 Minuten ist der Läuterzucker fertig. Sobald er abgekühlt ist, kann man ihn in Flaschen abfüllen und als Basis für Cocktails etc. verwenden. Er ist einige Monate haltbar.

Sauce Mornay

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Sauce Mornay ist eine klassische französiche Käsesauce auf Bechamelbasis zum Überbacken von Gemüse.

Man kann sie gut vorbereiten und 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Zutaten:

Für die Bechamel
500ml Milch
40g Butter
40g Mehl
Salz, Pfeffer, Muskat.

Für die Sauce Mornay
Bechamel
60g Käse (Emmentaler, Greyerzer, Bergkäse)
10-20g Parmesan oder Pecorino
Salz, Pfeffer, Muskat.

Zubereitung:

Den Käse reiben und beiseite stellen. Geht gut im Multi mit der kleinen Raspelscheibe (#2).

Flexi, 120°C, Kochstufe
Die Butter in der Schüssel schmelzen lassen und dann das Mehl nach und nach zugeben. So lange rühren lassen bis sich das Mehl gut mit der Butter vermischt hat.

Auf Stufe 2 stellen. Powerknopf drücken nicht vergessen.
Mit der kalten Milch aufgießen. Es ist sehr wichtig, dass die Milch kalt ist. Sonst klumpt es.

Sollte es doch Klümpchen gegeben haben den Flexi kurz gegen den Ballonbesen tauschen und auf hoher Stufe durchschlagen.

Auf 98°C zurück und Intervall I einstellen.
Mindestens 10 Minuten rühren lassen.

Mit wenig Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Käse zugeben und noch 15 Minuten rühren lassen.

Nochmal abschmecken.

 

Apfelringe in Weinbackteig mit Granatapfel und Ahornsirup

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Fotos und Rezept zur Verfügung gestellt von Linda Peter

Zutaten:
200 g Mehl
¼ l Weißwein
Vanillemark
30 g Zucker
Prise Salz
3 Eier

4 bis 5 Äpfel

Zubereitung:
Aus Mehl, Wein, Vanille, Zucker und Salz im Blender einen Teig machen.

Dotter dazu rühren und etwas ruhen lassen.
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Dann aus dem Eiweiß Schnee schlagen (Ballonschneebesen) und vor dem Backen in den Teig unterheben.
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Apfel schälen, Gehäuse austechen in Ringe schneiden ca. 1 cm und durch den Teig ziehen.
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In heißen Kokosfett ausbacken und servieren, mit Zimtzucker, Vanillesoße, Ahornsirup etc…. jeder wie er mag 

Badebomben

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Foto und Rezept zur Verfügung gestellt von Jenny Köstler

Zutaten:
30g Kakaobutter (optional Kokosfett oder 20g Kakaobutter, 5g Kokosöl und 5g Mandelöl )
100g Natron
50g Speisestärke
50g Zitronensäure
20 Tropfen ätherische Öle
Lebensmittelfarbe (achtung nicht auf Wasserbasis wegen Zitronensäure)

Optional, wenn es sehr fettig ist, kann man auch noch etwas Magermilchpulver zugeben

Zubereitung:
Butter schmelzen ohne Rührelement bei 60 Grad.

Temperatur abstellen, K-Haken einsetzen und alles andere dazu geben, vermischen.

In Eiswürfelformen geben und zwanzig Minuten in Froster. Fertig.

Nachfrage:

Wofür braucht man denn die Stärke?

Antwort: wegen dem fett. Saugt auf. Tut der Haut aber nix. Nach einem Bad ist die Haut wunderbar gepflegt.

 

Crepe Rezepte Crepe-Teig – Variationen

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crepeamirarohnke

Foto von Amira Rohnke/Rezept Nr. 1

Rezept Nr. 1
nach Amira Rohnke

Zutaten (für 3 Crepes):
1 Ei
40 Gramm VK-Mehl (mit normalem Weißmehl wird er noch feiner)
83 ml Milch
10 gr geschmolzene Butter
Salz

Zubereitung:
30 Sekunden in der GM laufen lassen, ausbacken, fertig.

2. Rezept
nach Anna Wintermann

Zutaten (für ca. 20 Crepes):
150g Mehl
150 ccm Milch
2 1/2 EL Flüssige Butter
3 kleine Eier
etwas Zucker oder Salz je nach Füllung.

Zubereitung:
Alles in den Blender, dann min 30min im Kühlschrank zum Quellen stellen.

3. Rezept
nach Waltraud Kogler

Zutaten:
120 g Mehl
3 Eier
30 g zerlassene Butter
1/4 Liter Milch
1 Prise Salz

oder:
150 g Mehl
2 Eier
50 g zerlassene Butter
1 EL Öl (kein Olivenöl!)
200 ml Milch
1 Prise Salz

Zubereitung:
wie vor

4. Rezept
nach Gisela M.

Für 25-30 Crepes bzw. 4-6 Personen. Dieser Teig lässt sich auch gut in Crepe-Maker zubereiten.

Zutaten:
250 gr. Mehl
0,5 TL Salz
4 Eier
2 EL zerlassene Butter
0,25 L Milch
0,25 L Wasser
für süsse Crepes zusätzlich:
100 gr. Zucker
wer mag 2 EL Rum

Zubereitung:
Mehl in Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde  und die Hälfte der Flüssigkeit (zzgl. Zucker bei süssen Crepes) geben.
K-Haken einsetzen und einige Minuten schlagen. Der Teig ist dickflüssig.

Dann Eier, Salz und zerlassene Butter und restliche Flüssigkeit einrühren.

Alternativ geht auch die Zubereitung im Blender.

Die Crepes werden hauchdünn und  zart.

5. Rezept
nach Amira Rohnke

Zutaten:
100 g Mehl
1/8 L Milch
1/8 L Wasser
1/4 TL Salz
2 TL Zucker
3 Eier

Zubereitung:
Alles mit Ausnahme der Eier ein paar Runden im Blender drehen lassen, dann
3 Eier dazugeben,
nochmal mixen und dann den Teig mindestens eine Stunde ruhen lassen.
Werden super schön dünn.