Linsensalat

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linsensala

Foto: Gisela Martin

Rezept aus Facebookgruppe Backen und Kochen mit Kenwood

Zutaten:
200g Belugalinsen
1 große rote Zwiebel
2 Frühlingszwiebeln
1/2 Bund glatte Petersilie
3EL Granatapfelsirup
Saft einer Zitrone
Salz & Pfeffer
1/4 TL Cumin
1 EL Sumak
Olivenöl

Zubereitung:
Belugalinsen kochen, Zitrone mit Zitruspresse auspressen.

Zwiebel, Frühlingszwiebel und Petersilie zerkleinern und alles zusammen in Schüssel geben.

Restliche Zutaten ebenfalls in Schüssel geben und vorsichtig vermengen.

Mindestens 3 Stunden durchziehen lassen. Schmeckt auch am nächsten Tag noch gut.

 

Quarkbällchen

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quarkbaelch

Foto von Gisela M.

 

Rezept von http://kochkino.de/quarkbaellchen-wie-vom-baecker/2200 und auf CC umgemodelt

Für ca. 15-40Stück, je nach Größe

Zutaten
250g Mehl
250g Magerquark
75g Zucker
1 EL Vanillezucker
0,5 Päckchen Backpulver
2 Eier
eine Prise Salz
etwas Zucker zum Wälzen
Fett zum Frittieren

Zubereitung

  1. Magerquark, Zucker, Vanillezucker und die Eier mit K-Haken verrühren, bis sich alles gut verbunden hat.
  2. Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz verrühren und mit Unterhebrührelement unterheben.
  3. Wenn ein gleichmäßiger Teig entstanden ist formt Ihr ihn mit einem Eisportionierer oder 2 Tee- oder Esslöffeln zu kleinen Kugeln und backt sie in heißem Pflanzenfett aus. (Achtung: Wenn das Fett zu heiß ist, bleibt der Teig im inneren noch weich. Daher zuerst ein Testbällchen herausbacken und Konsistenz prüfen).
  4. Wenn Ihr auch einen Topf zum Frittieren nehmt, stellt den Herd auf mittlere Stufe. Mit Fritteuse stellt sie auf ca. 165°C ein.
  5. Nach dem Frittieren die Quarkbällchen kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen und  anschließend noch warm in dem Zucker wälzen, damit er besser hängen bleibt.
  6. Fertig – lauwarm schmecken sie am Besten!

 

Herzhafte Eiermuffins

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eiermuffi

Rezept und Foto von Manu Beecken/Facebookgruppe Backen und Kochen mit Kenwood

Für den Osterbrunch oder das Osterfrühstück!

Zutaten:
1 Pck. z.B. gekochter Schinken
1 Zwiebel
8 Eier
100 ml Milch
1 TL Speisestärke
etwas Salz und Pfeffer
Raspelkäse
etwas Margarine zum befetten der Form
12er Muffinblech

Zubereitung:
Den gekochten Schinken mit der kleingeschnittenen Zwiebel anbraten.

Die Eier mit der Milch, den Gewürzen und der Speisestärke in dem CC Blender verquirlen.

Die Muffinform ausfetten, die Schinken- Ziebelmischung darin verteilen und in jede Muffinform etwas Käse drauf, danach mit der Eiermischung auffüllen (nicht ganz voll, aber fast) und bei 200 Grad ca 20 Minuten in den Backofen!

Sehr lecker und das nicht nur zum Osterbrunch….

Ghee in der Kenwood Cooking Chef – Variationen

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Foto Claudia Kraft/Rezept Nr. 1

1. Rezept aus Kochbuch “Rezepte für die Cooking Chef”

Zutaten:
Butter

Zubereitung:
Butter bei 95 Grad schmelzen (ohne Rührelement).

Schüssel zur Seite stellen und ein paar Minuten warten.

Die Molke sammelt sich im unteren Bereich und man kann dann das Ghee in eine andere Schüssel umfüllen (muss nur aufpassen, nichts von der Molke mit umzufüllen)

Alternative Claudia Kraft:
Ich erhitze es länger dafür schöpfe ich ab.

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Foto: Gisela Martin

2. Rezept von Dagmar Möller/ Töpfle und Deckele

Zutaten:
3 Packungen Butter

Zubereitung:
Butter schmelzen bei 40 Grad, einmal kurz aufkochen und dann bei 85 Grad 30 min. brodeln lassen. Nicht rühren. Vorsichtig ohne Schaum und gesunkenem Eiweiss abgießen.
Tipps bzgl. Haltbarkeit:

Wenn das Ghee richtig gemacht worden ist und luftdicht und dunkel gelagert wird, dann muss es nicht in den Kühlschrank und hält bis zu 6 Monate.

Jedoch sollte man Ghee  immer mit frischen Besteck entnehmen, damit es nicht schimmelt. Auch das Wasser muss richtig verdunstet sein, um ein Schimmeln zu vermeiden.

Marzipan-Apfel-Tarte

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marzipanapfel

Foto von Gisela Martin

 

Rezept gefunden auf Facebookseite von Emsa, nachgebacken von Gisela Martin und leicht verändert und auf CC umgemodelt

Originalrezept für 2 große 1,3 Liter Emsa Clip & Close Glasauflaufformen. In zwei Auflaufformen gehts natürlich auch, ich habe den Kuchen sogar auf drei Glasauflaufformen verteilt.

Zutaten
5 Eier Gr. M
200 gr. Marzipan
80 gr. Zucker
120 gr. Mehl
220 gr. weiche Butter
6-8 Äpfel, z.B. Jonagold oder Boskop
Zubereitung:
Marzipan und Eier in Kessel geben, leichte Temperatur (ca. 30 Grad) zugeben und mit Flexi verrühren.

Zucker zugeben, weiterrühren

Mehl hinein sieben, weiterrühren

Butter in Stücken zugeben. Solange rühren, bis die Butter komplett aufgelöst ist.

Auflaufformen oder Glasschüsseln mit Butter auspinseln, mit Mehl bestäuben.

Backofen auf 160 Grad/Umluft oder 170 Grad/Ober-/Unterhitze vorheizen.

Eine Lage Teig in die Auflaufformen geben, ca. 1,5 cm hoch

Äpfel schälen, halbieren und Schnitze auf den Teig legen.

Mit Zimt und Zucker bestreuen.

Bei Umluft ca. 25 Minuten/bei Ober/Unterhitze ca. 30 Minuten backen.

Fertig ist er, wenn die Farbe goldbraun ist und die Küche herrlich duftet.
Das Schöne an diesem Kuchen: Mehrere Kuchen binnen kürzester Zeit fertig, der Geschmack ist sensationell (es muss nicht immer kompliziert sein) und die Küche ist sauber. Lediglich ein Flexi und ein Kessel müssen gespült werden 🙂

Smoothie

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Rezept von Gisela M.

Zutaten:
6-8 (Blut)Orangen
1 Hand TK-Erdbeeren
1 Hand TK-Himbeeren
Ggf. 1 Banane oder 1-2 geschälte Äpfel zugeben (oder anderes Obst, was gerade da ist)
Ggf. ein kleines Stück frischer Ingwer

Zubereitung:
(Blut)Orangen mit Zitronenpresse auspressen und inklusive Fruchtfleisch in Blender geben – oder noch einfacher einfach schälen und ohne auszupressen in Blender geben.

Je 1-2 Hand voll TK-Erdbeeren/TK-Himbeeren zugeben.

Ggf. eine Banane oder 1 oder 2 geschälte Äpfelzugeben oder anderes Obst, was gerade da ist.

Alles im Blender pürieren, fertig.

 

Kann man natürlich auch mit frischen Erdbeeren/Himbeeren machen.

Grüne Variante:

Eine Hand voll grüne Trauben
1 kleine Banane bzw. eine halbe
Ein großes Stück Ananas
Eine große Hand Spinat
Ein paar Eiswürfel

Mixen, fertig.

Marzipan in der CC selbst gemacht

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Rezept Nr. 1 von Sabine Dorn/Facebook-Gruppe “Backen und Kochen mit Kenwood”

Zutaten:
200 gr. Mandeln
200 gr. Zucker (ggf. weniger, wenn man es nicht so süss mag)
2 EL Rosenwasser
0,5 EL Wasser
1/2 TL Bittermandelöl

Zubereitung:
Mandeln enthäuten (Wasser aufkochen, Mandeln rein und für ca. 10Min. ziehen lassen, enthäuten und über Nacht trocknen lassen.)

200g Zucker im Multizerkleinerer in ca. 2Min. zu Puderzucker “mahlen” und aus dem Multi rausnehmen.

Die enthäuteten Mandeln (200g) in ca. 1:30 Min. im Multizerkleinerer zerkleinern.

Weiter im Multizerkleinerer zu den Mandeln dazugeben: Puderzucker, Rosenwasser, 0,5EL Wasser und 1/2TL Bittermandelöl . Dann für ca. 1:30 Min. zu Marzipan verarbeiten. Fertig.

Rezept Nr. 2 zur Verfügung gestellt von Marianne Immler

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Rezept Nr. 2 – Marianne Immler

Wie Rezept Nr. 1, aber  mit Honig + getrockneten  Roseblätter statt Öl zubereiten.

Auf 200 Mandeln = bis 50g Honig nehmen (etwas weniger besser )

Rosenblätter trocknen + fein zerbröseln – ohne Bittermandel = sieht dunkler aus – riecht + schmeckt sehr gut und ist nicht zu süß.
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Fotos Marianne Immler

Tipp von Marianne Immler:
Marzipan kann prima eingefroren werden.

Warnhinweis: Bitte Mengen nicht nach oben anpassen. Wenn der Multi zu voll ist, kann es zu Schäden kommen!

Möhren-Ingwer-Kokos-Suppe mit Milchschaum und geräuchertem Pfeffer

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moehrensuppe

Rezept und Foto von Maren Grau-Soumana Mayaki

Zutaten:
1 kg Möhren
2 Zwiebeln
40 Gr Ingwer

1 EL Butter
3 TL brauner Zucker
1 l Gemüsebrühe ( bei uns vegan )
3 TL Curry
1 TL Salz
2 Dosen Kokosmilch
Milchschaum
Geräucherter Pfeffer

Zubereitung:
Die Butter mit dem Flexirührer bei 140 Gr, Intervallstufe 2 schmelzen und die Zwiebel und Ingwer kleingeschnitten darin 2 min anbraten. Danach den Zucker hinzugeben und kurz karamelisieren. Den Curry darüber geben kurz mit anrösten, die Möhren hinzugeben und 1 Minute  mit anrösten.

Das Kochrührelement einsetzen, die Gemüsebrühe angießen, vorsichtig salzen und weitere 20 min kochen lassen. Nun die Kokosmilch hinzugeben und in 2 Portionen im Glasmixaufsatz in 2 min auf Stufe 4 pürieren.

In den Suppenteller geben, mit etwas Milchschaum dekorieren und mit frisch gemahlenem geräuchertem Pfeffer bestreuen.

Dazu ein leckeres Baguette und ein Landbrot.

Guten Appetit.

Sauerteig – Brotbackexperiment

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Fotos und Beschreibung von Fee`s Koch- und Backwelt

Von Fee´s Koch- und Backwelt wurde uns nachstehender Erfahrungsbericht über die Herstellung vom ersten Sauerteig übermittelt. Herzlichen Dank liebe Fee für den aufschlußreichen Bericht!

Tag 1: 100g Weizenvollkornmehl vermischt mit 100g Wasser. Diesen Ansatz habe ich 12 Stunden, bis zum nächsten Morgen, in meinen Backofen gestellt mit brennender Lampe (das soll die richtige Temperatur bringen und man merkt dass der Backofen deutlich wärmer ist, etwa 30°C).
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Tag 2: Nach den 12 Sunden habe ich alles einmal verrührt und zurück in den Ofen gestellt. Nach weiteren 12 Stunden war das erste Auffüllen an der Reihe. Dazu habe ich weitere 100g Weizenvollkornmehl und 100g Wasser zugegeben. Alles wieder schön verrührt und zurück in den warmen Ofen.
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Tag 3: Wieder nach 12 Stunden: rühren. Mittlerweile hat mein Sauerteig, bzw. dass was er mal werden soll, einen eigenartigen Geruch. Schwer zu beschreiben nach was er riecht, jedenfalls nicht unangenehm. Am Abend gab es dann wieder eine Auffüllung.

Tag 4: Man erkennt eine starke Blasenbildung auf dem Teig, wenn man den Deckel hebt. Nach 12 Stunden habe ich mein kleines Raubtier wieder gerührt und nach weiteren 12 Stunden wieder gefüttert. Zum Geruch: leicht bitter, aber nicht unangenehm stinkend, sauer oder verdorben.

Tag 5: „Ich kann ihn gut riechen“… Das Raubtier, wie ich meinen Sauerteig nun liebevoll nenne, hat mittlerweile einen angenehmen, einfach gut riechenden Duft entwickelt. Ich habe ihn am Morgen wieder gerührt und abends mit 100g Weizenmehl und 100g Wasser aufgefüllt. Das war nun die vorerst letzte Raubtierfütterung. Morgen werde ich mit meinem Sauerteig dann das erste Brot backen.

Tag 6: Mein Raubtier wird nun erleichtert. Das erste Brot soll in den Ofen. Hierzu habe ich bereits gestern Abend einen Vorteig gerichtet. Nun geht es ans Brot backen:

Fazit: Ich habe es geschafft ein sehr gut schmeckendes Sauerteigbrot zu backen und bin zufrieden mit meinem Ergebnis.
Mein kleines Experiment war für mich ein voller Erfolg und macht mir Mut für weitere Tests und höhere Schwierigkeitsgrade.