Foto und Rezept von Claudia Kraft
Zutaten:
200 g Räucherlachs
1,5 El Sauerrahm/Schmand
1/2 Pkg KräuterFrischkäse
1 Tl Mayonnaise
Etwas Suppenwürze/paste
Salz, Pfeffer, Spritzer Limetten od Zitronensaft
Foto und Rezept von Claudia Kraft
Zutaten:
200 g Räucherlachs
1,5 El Sauerrahm/Schmand
1/2 Pkg KräuterFrischkäse
1 Tl Mayonnaise
Etwas Suppenwürze/paste
Salz, Pfeffer, Spritzer Limetten od Zitronensaft
Zutaten:
Teig für 26er Springform:
3 Eier
150gr Zucker
1 Vanillezucker
150ml Öl
150ml Milch
220 gr Mehl
1/2 Pkg Backpulver
1. Schicht:
1 Packung (Mini) Windbeutel
Tortenfüllung:
7 Blatt Gelatine
2 Becher Schlagsahne – bei mir Patisseriecreme
2 Becher Rahm (Schmand)
70gr Zucker
1 Packung Vanillezucker
Fruchtspiegel:
3 Blatt Gelatine
300 gr Himbeeren
50 gr Zucker erhitzen
Deko:
Mandelplättchen
Zubereitung:
Eier mit Zucker/Vanillezucker schaumig rühren (Ballonschneebesen)
Öl und Milch abwechselnd einrühren.
Mehl und Backpulver unter die Masse heben (z..B. Unterheberührelement)
Ober/Unterhitze bei 160C ca 35min backen.
Auf den ausgekühlten Teig werden anschließend die (Mini) Windbeutel (habe gekaufte genommen) verteilt. Nicht ganz außen am Rand legen. Darüber kommt dann die Tortenfüllung.
Tortenfüllung:
7 Blatt Gelatine einweichen, 2 Becher Schlag (Sahne) bei mir Patisseriecreme steif schlagen und 2 Becher Rahm (Schmand) und ca. 70gr Zucker + Vanillezucker verrühren. Ich habe die Gelatine in etwas warmer Milch aufgelöst und dann einige EL Rahm Zucker Gemisch mit Schneebesen verrührt, dann übrige Masse langsam einrühren und danach die Sahne unterheben.
Tortenring um den Boden stellen und diese Masse nun auf die mit Windbeutel belegten Boden geben und glatt streichen. Kalt stellen für ca 30min.
Fruchtspiegel:
3 Blatt Gelatine einweichen, 300 gr Himbeeren mit 50 gr Zucker erhitzen und pürieren, die eingeweichte Gelatine darin auflösen. Überkühlen lassen und dann auf die Torte gießen. (ich habe 500gr TK Himbeeren genommen und die vorher passiert (z.B. Passieraufsatz oder Beerenpresse) bevor ich die Gelatine hingegeben habe. Das waren dann ca 6 Blatt.
Torte am besten über Nacht kalt stellen und durchziehen lassen.
Foto Gisela Martin/Rezept Nr. 1
Achtung: Ein klassischer Flammkuchenteig ist immer ohne Hefe. Hier haben wir Rezepte mit und ohne Hefe, alle Varianten schmecken.
1. Rezept von Nadine Detzel, ausprobiert von Gisela Martin
Zutaten Teig:
10 g frische Hefe
250 g Mehl
100 ml Buttermilch
2 EL Olivenöl
1/2 TL Salz
Zutaten Topping:
1 Eigelb
100 gr. Schmand oder Creme fraiche
Salz/Pfeffer
Zubereitung:
Hefe in 4 EL warmem Wasser auflösen.
Zusammen mit Mehl, Buttermilch, Olivenöl und Salz zu einem glatten Teig verkneten (Knethaken).’
Zwei Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
In 5 Stücke trennen, Kugeln formen und mit der Pastawalze auf Stufe 1 durchwalzen. Um 90 Grad drehen und auf Stufe 2 durchwalzen.
Falls gewünscht noch mit Nudelholz manuell etwas dünner ausrollen.
1 Eigelb + 100 gr. Schmand bzw. Creme fraiche und Salz/Pfeffer in der Gewürzmühle mixen und auf die ausgewalzten Teigfladen geben.
Weiter nach Belieben belegen.
Mit vorgeheiztem Pizzastein dauert es bei 250 Grad ca. 5 Minuten, auf Backofenblech ca. 12 Minuten bis der Flammkuchen fertig ist.
Foto Angelika Brezn/Rezept Nr. 2
2. Rezept von Genussmagazin 02/2015, abgewandelt und ausprobiert von Angelika Brezn
Zubereitung:
Das Mehl gemischt mit 1/2 Beutel Trockenhefe und dem lauwarmen Wasser in die Schüssel geben und alles durchkneten lassen (Knethaken), bis sich der Teig schön von der Schüssel löst.
Bei 34 Grad ca. eine halbe Stunde gehen lassen.
Den Teig dann auf ein mit einem Backpapier ausgelegtes Blech und den Belag darauf !Belag besteht aus 1 1/2 Becher Creme fraiche , 200 g rohen Schinken dünn geschnitten, 2 rote Zwiebeln und 1 Bund Frühlingszwiebeln.
Gewürzt wurde nur mit Pfeffer , da der Schinken schon salzig genug ist.
Dann auf 250 Grad 12 Minuten in den Backofen auf die unterste Schiene.
Anmerkung: Den Teig kann man auch vierteln und mit der Pastawalze dünn ausrollen, falls vorhanden.
3. Rezept Flammkuchen von Stefan Homberg
Zutaten:
300 gr. Mehl
125 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
4 EL Olivenöl
8 g. Salz
Belag:
200 gr. Schmand
1 Schalotte
1 Stange Lauch
100 gr. Speck gewürfelt
2 EL rosa Pfeffer
Salz/Pfeffer
Zubereitung:
Alle Teigzutaten in den Kessel, Knethaken einsetzen, Geschwindigkeit 4, zu geschmeidigen Teig verarbeiten.
Multizerkleinerer mit feiner Scheibe einsetzen, Lauch mit Geschwindigkeit 4 schneiden. Lauch ufüllen.
Schalotte in feine Würfel schneiden.
Pastawalze einsetzen und jeweils ein hühnereigroßes Stück Teig bis Stufe 7 durchlassen.
Teig auf bemehlte Arbeitsfläche geben und mit Schmand, Lauch, Speck und rosa Pfeffer belegen.
Backofen auf 200 gr. Umluft aufheizen und Flammkuchen auf einem beöltem Blech ausbacken.
Mit Salz/Pfeffer abschmecken und servieren.
4. Rezept von Linda Peter
Fotos Linda Peter/Rezept Nr. 4
Zutaten:
220 Gramm Mehl
3 EL Olivenöl
1 Eigelb
½ TL Salz
100 ml Wasser
Mehl zum Ausrollen
Belag:
1 Becher Creme Fraiche
150-200 g geräucherte Bauchspecktreifen
2 rote Zwiebel in Ringe schneiden ( ich halbiere oder viertel diese dann immer noch.
Zubereitung:
Mehl, 2 EL Öl, Eigelb, Salz und 100 ml Wasser zu einem glatten Teig verkneten. Teigkugel mit dem restlichen Öl bestreichen und in Folie gewickelt bei Zimmertemperatur etwa 30 Minuten ruhen lassen.
Dann halbieren und dünn ausrollen. Ich krendel die Ränder immer, das gibt einen schönen Rand.
Creme Fraiche drauf verteilen und dann Speckstreiferl drauf verteilen und die Zwiebelringe
Den Backofen vorher vorheizen. Ich hab die Pizzastufe meines Ofens genommen, ansonsten Ober-/Unterhitze nehmen 200 Grad vorheizen und dann ca. 15 Minuten backen.
5. Elsässischer Flammkuchen – Rezept von Karsten Remeisch
Zutaten für 4-6 Flammkuchen:
Teig:
• 600 g Weizenmehl Type 550
• 300 ml kaltes Wasser
• 75 ml Weißwein
• 65 g Olivenöl
• 15 g Salz
• Gries für den Backschieber
Belag:
• 600 ml Saure Sahne
• süße Sahne (bei Bedarf)
• Salz
• Pfeffer
• 600 g Zwiebeln
• 700 g geräucherten Schinkenspeck in Streifen
Zubereitung:
Den Backofen auf maximale Temperatur mit Ober- und Unterhitze vorheizen. Je heißer, desto besser, 300°C sind optimal. Wer hat, nimmt einen Pizzastein, der mindestens eine Stunde mit vorgeheizt werden sollte. Ansonsten nehmt ein Backbleck !OHNE! Backpapier, denn das verbrennt eh nur.
Aus den Zutaten zu einem geschmeidigen Teig kneten. Die ersten 10 Minuten auf kleiner Stufe (Einstellung „min“), dann weitere 5 Minuten auf Stufe 1. Der Teig soll richtig ausgeknetet werden und gut fenstern.
Den Teig in eine leicht geölte Schüssel geben und für rund eine Stunde abgedeckt ruhen lassen. Wer mag, kann den Teig auch ein paar Stunden im Kühlschrank reifen lassen.
Die Zwiebeln in dünne Streifen hobeln. Im Multi, mit der dünnen Schneidscheibe (Nr. 4) funktioniert das hervorragend.
Die saure Sahne mit etwas Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer glattrühren. Bei Bedarf mit süßer Sahne etwas verdünnen.
Den Teig auf die gut bemehlte Arbeitsfläche kippen und mit einer Teigkarte in 4-6 Stücke teilen. Die Kanten rundherum von außen nach innen einschlagen, so dass eine Kugel entsteht.
Sehr dünn ausrollen und ziehen das der Teig nur noch 2-3 mm dick ist. Auf den mit Gries bestreuten Backschieber legen und belegen. Mehl funktioniert nicht so gut und es ist wichtig den Fladen vor dem Belegen auf den Schieber zu legen, damit er gut in den Ofen rutscht.
2-3 EL saure Sahne gleichmäßig verstreichen, anständig Zwiebelstreifen darauf verteilen und den Speck darüber streuen.
In den Ofen einschießen und für ca. 5 Minuten backen, bis der Rand leicht braun ist. Je nach Temperatur geht es schneller, oder langsamer.
Wer auf Vorrat backen und dann einfrieren möchte, kann das auch.
Dann nur für knapp 3 Minuten backen, bis der Teig gar ist.
Aufgebacken werden die Flammkuchen dann bei 250°C für rund 1-2 Minuten, bis der Rand etwas gebräunt ist.
6. Die Lieblinge von Annette Schartz und Daniela Rest
Ich hab den Teig mit den Walzen auf Stufe sieben ausgerollt.
Belag klassisch:
Schmand drauf verstreichen, rote Zwiebeln in Ringen, 2 bis 3 Baconstreifen / Flammkuchen und etwas Salz + Pfeffer
Foto und Rezept von Carmen Müller
Zutaten:
80 g Datteln
1/2 Bund Frühlingszwiebeln
1/2 – 1 Chillischote
1 Becher Schmand
200 g Frischkäse Natur
1 Prise Salz
Zubereitung:
Datteln in den Multi geben und zerhacken und umfüllen. Frühlingszwiebeln und Chillischote in den Multi geben und zerhäckseln. Restliche Zutaten inkl. Datteln dazugeben und häckseln. Fertig!
Ich habe entsteinte Datteln von der Obsttheke genommen.
Rezept und Foto von Nadine Detzel
Zutaten:
250 g Magerquark
100 g Schmand
200 g Sahne
1/2 TL Salz
Pfeffer
Kräuter nach Belieben (bei mir war das diesmal Basilikum, etwas Rosmarin, Maggikraut und Petersilie)
1 kleine Zehe Knoblauch
Zubereitung:
Sahne schlagen, Quark mit Schmand, Salz, Knoblauch und Kräuter im Multi kleinhäckseln/mischen. Sahne dazugeben und kurz mixen. Alles in einen Siebservierer (ich hab das aber auch schon in ein Tuch gegeben… Sauerei ist eben größer) und 2 Tage bei Raumtemperatur stehen lassen. Danach ab auf den Tisch oder in den Kühlschrank 🙂
Anmerkungen Nadine:
ich lass das 3 Tage im Sieb… allerdings einen davon im Kühlschrank
2 Tage reichen aber laut Rezept… je länger im Sieb desto fester. Im Sommer würde ich nur einen Tag bei Raumtemperatur stehen lassen und dann zwei Tage im Kühlschrank. Raumtemperatur ist ja nicht gleich Raumtemperatur.
Unter dem Sieb sammelt sich dann Molke… kann man angeblich zu Dressings verarbeiten… hab ich bis jetzt aber noch nicht gemacht.
Rezept von Oliver Böttcher
Cooking Chef Präsentation, 11.02.2015, bei HOMMEL, Aschaffenburg
Fotos Soraya Nett
Zutaten:
Fertige Weizentortillas
400 g Rinderfleisch
1 Frühlingszwiebel
Salz, Pfeffer, Chili
etwas Rapsöl
Zum bestreichen:
Schmand
Zutaten Avocadopaste:
Avocado
Salz, Pfeffer,
Zitronensaft
Chili
1 El Schmand
2 Tomaten feingewürfelt
Zubereitung:
Weizentortillas im Backofen auf 80C erwärmen, in der Zwischenzeit das Rindfleisch durch die feine Scheibe des Fleischwolfes durchlassen. Etwas Rapsöl bei Rührintervall 3 mit eingesetztem Kochrührelement auf 140C erhitzen und das Hack anbraten. Eine kleine geschnittene Frühlingszwiebel zugeben und kurz mitrösten. Mit Salz Pfeffer und etwas Chili abschmecken.
Zubereitung Avocadopaste:
Alles zusammen im Multizerkleinerer zu einer Paste verarbeiten ( die war sehr lecker )
Den Tortilla auslegen und zur Hälfte mit Schmand und die andere Hälfte mit der Avocadopaste bestreichen. Mit Petersilie bestreuen. In der Mitte das Hack verteilen und die feingewürfelte Tomaten daneben verteilen.
Den Tortilla zusammenrollen und Holzspieße einstecken. Zwischen den Spießen durchschneiden, so dass ein Fingerfood entsteht.
Rezept von Simon Stuber (www.simons-patisserie.de) im Rahmen eines Eiskurses ausprobiert.
Zutaten Strudel:
62 gr. Himbeeren (Anmerkung: ich hatte TK)
32 gr. Wasser
40 gr. Glukose
40 gr. Zucker
1 gr Johannisbrotkernmehl
2,5 gr. Zitrone
Prise Salz
Zubereitung:
Alle Zutaten in Multi mit Messer zerkleinern und kühlstellen
Foto Gisela Martin – Himbeermasse
Zutaten Eismasse:
1 gr. Bindemittel (siehe Eisbuch)
369 gr. Milch
225 gr. Schmand (Simon versteht darunter Hüttenkäse)
40 gr. Dextrose
40 gr. Glucose
5 gr. Inulin
65 gr. Zucker
5 gr. Magermilchpulver
Zubereitung:
– Trockene Zutaten mischen
– Flüssige Zutaten (bis auf Hüttenkäse zugeben), auf 85 Grad erhitzen, abkühlen lassen. Wenn nur noch lauwarm auch Hüttenkäse zugeben. Alles mixen (z.B. im Blender oder mit Pürierstab) und in Eismaschine verarbeiten.
Zutaten Cheesecakeboden:
60 gr. Nüsse
10 gr. Zucker
20 gr. Brösel
50 gr. Butter
Zubereitung:
Alles im Multi mit Messer zu Masse verarbeiten. Auf Backblech Schicht streichen, bei ca. 180 Grad 10-15 Min backen (ich hatte Heissluft).
Abkühlen lassen und im Multi mit Messer zu Bröseln verarbeiten.
Foto Gisela Martin – Cheesecakeboden
Wenn Eis fertig ist die Cheesecakebrösel und die Himbeermasse unterheben. Es schmeckt einfach nur gut, probiert es aus!
Anmerkung: Von Himbeermasse und Cheesecakeboden hatte ich jeweils noch die Hälfte übrig. D.h. kleinere Menge hätte auch gereicht.