Tacos, Tortillas, Chips dazu und Kinoabend oder lustiger Kochabend starten
Chili, Zwiebel und Paprika klein schneiden.
Zubereitung:
Tacos, Tortillas, Chips dazu und Kinoabend oder lustiger Kochabend starten
Chili, Zwiebel und Paprika klein schneiden.
Zubereitung:
Dieses Gericht habe ich ohne Kenwood gekocht. Da man Spinatcreme und auch Tomatensauce perfekt in der Kenwood machen könnte, schreibe ich es trotzdem hier zusammen.
Es hat wirklich toll geschmeckt und wäre schade, wenn es in Vergessenheit gerät.
Für 4-5 Personen/2 Auflaufformen
Zutaten:
Pasta:
500 gr. Semola di grano duro rimacinata oder Hartweizengrieß
200 gr. Flüssigkeit bestehend aus 2 Eiern, Rest Wasser, Spritzer Öl
Tomatensauce:
Etwas Olivenöl
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 Dosen gestückelte Tomaten
Etwas Tomatenmark
Alle möglichen Kräuter, die es gerade gibt
Salz/Chilischote
200. gr. Brühe
Spinatcreme:
850 gr. TK-Spinat
1 Packung ca. 250 gr. Ricotta
50 gr. geriebener Parmesan
etwas Muskat, Salz, Pfeffer
Finish:
Etwas Parmesankäse
Ggf. ein paar frische Kräuter
Zubereitung:
Pasta:
Pastazutaten zurechtstellen. Ich habe den Philips Pastamaker und die Matrize Conchiglione rigata von Pastidea verwendet.
Es gibt auch eine ähnliche, etwas kleinere, Bronzematrize für die Kenwood. Dann könnte man die Nudeln auch in der Kenwood Pastafresca machen.
Zutaten einfüllen, ca. 6 Minuten kneten, ich hatte wenig Zeit und hab sie daher ohne Ruhezeiten ausgegeben.
Tomatensauce:
Ich habe es in der Pfanne zubereitet. Aber natürlich geht es auch gut in der CookingChef mit Koch-Rührelement:
Öl erhitzen, kleingeschnittene Zwiebeln und Knoblauch zugeben.
Tomaten zugeben, ebenfalls Tomatenmark.
Solange es geht einkochen lassen, je länger desto geschmackvoller wird die Sauce.
Mit Kräutern und Salz und Chilischote würzen.
Später wenn Sauce in Auflaufform kommt noch 200 gr. warme Gemüsebrühe unterrühren.
Spinatcreme:
Wer frischen Spinat hat nimmt frischen (geputzten). Blanchieren, zerkleinern, auswringen.
Ich habe den TK-Spinat mit einem Hauch Wasser in der Pfanne aufgetaut (geht natürlich auch in der Kenwood, da hätte ich das Flexielement genommen).
Wenn Spinat aufgetaut und warm ist, habe ich ihn in einen Sieb gegeben, damit das Wasser abtropfen kann.
Dann Ricotta und Gewürze untergerührt, entweder mit einer Gabel oder mit dem Flexielement.
Zur Seite stellen.
Finish:
Backofen auf 180 Grad/Heißluft vorheizen.
Die Nudeln habe ich ca. 45 Sekunden vorgekocht, so waren sie noch nicht durch, sondern nur vorgekocht. Beim Abseihen sie schnell separieren, damit sie nicht zusammenkleben.
Nun zwei Auflaufformen bereitstellen und den Tomatensugo (in dem vorher die Brühe gerührt wurde) auf den Boden verteilen. Einfetten o ä. der Form ist nicht erforderlich.
Dann immer eine Nudel in die Hand geben und mit einem kleinen Löffelchen Spinat füllen. In die Form setzen.
Etwas Parmesan über die Nudeln streuen und 15-20 Minuten abgedeckt und 10 Minuten offen backen.
Vor dem Servieren nochmals frischen Parmesan drüber streuen und ggf. auch ein paar Kräuter.
Rezept abgewandelt von einem Rezept von Barilla
4 Personen
Perfekt als Vorspeise, schmeckt warm und kalt. Könnte man auch als “Nudelsalat” zum Grillen servieren.
Zutaten:
250 gr. Reisnudeln oder Sternchennudeln oder Ditalini (kurzgeschnittene Macheroni) oder Suppenherzchen, ich hatte die Matrize Riso und habe mir aus 1 kg. Semola und 450 gr. Ei einen Riso-Vorrat angelegt..
70 gr. Rosinen
100 gr. Mandeln geschält
2,5 Äpfel (ich hatte sie geschält, im Originalrezept verwendet man grüne Äpfel mit Schale)
80 ml gutes Olivenöl
20 gr. Petersilie
1 Zitrone (bei mir 1,5 Zitronen)
Salz/Pfeffer
Zubereitung:
Zuerst habe ich mit dem K-Haken in der Kenwood den Nudelteig aus 1 kg. Semola und 450 gr. Eier gerührt und etwas abgedeckt stehen lassen. Dann in der Fattorina mit der Riso-Matrize ausgegeben (das wäre auch mit der Pasta Fresca gegangen, aber in der Fattorina mit dem automatischen Abschneider war es einfach bequemer).
Dann Rosinen mind. 10 Minuten in etwas Wasser einweichen und dann das Wasser abgiessen und auspressen.
Die Äpfel und Mandeln zusammen durch den Würfelaufsatz jagen (manche Mandeln wurden halbiert, manche sind heil durchgekommen und es gab auch am Rand kleinere Mandelstückchen, die Mischung passte ganz gut).
Saft einer Zitrone über die gewürfelten Zutaten geben. Auch Rosinen zugeben.
Wasser zum Kochenn bringen mit Salz und die Nudeln al dente kochen. Etwas Öl über die Nudeln geben (ich hatte Trüffelöl, da gab ein Megaaroma. Äpfel, Rosinen, Mandeln zu den Nudeln geben.
Falls beim Umfüllen der Apfelmischung zu den Nudeln noch Zitrone übrig bleibt, mit in die Gewürzmühle geben. Ich hab weiter noch etwas Petersilie, Salz, Pfeffer, das restliche Öl, Saft von halber Zitrone zugeben und mixen.
Einen Teil vom Dressing auf den Teller geben. Den Rest in die Nudelmischung. Abschmecken, servieren, geniessen 🙂
1. Brioche aus mitgelieferter Anleitung von Emile Henry
Zutaten:
500 gr. 550er Mehl
10 gr. Salz
5 gr. trockene Hefe (ich hatte 10 gr. frische)
30 gr. Puderzucker (im französischen Rezept nehmen sie Puderzucker, im englischen normalen Zucker)
150 gr. Milch 1,5 %
110 gr. Wasser
2 Eier Gr. M
35 gr. Butter
Spritzer Vanilleextract
1 Teelöffel Orangenblütenwasser (ich habe geriebene Orangenschale genommen)
50 gr. Vollmilchschokoladendrops
Topping:
2 Teelöffel Hagel- oder Perlzucker
1 Ei zum Bestreichen
10 gr. Butter zum Einfetten und etwas Mehl
Zubereitung:
In der Beschreibung wird der Teig komplizierter mit 40 Grad Wasser- und Milchtemperatur gemacht. In der Kenwood habe ich einfach Mehl, Salz, Hefe, Puderzucker, Milch, Wasser, Eier und Butter in den Kessel gegeben, den Knethaken eingesetzt und den Teig ca. 5 Minuten auf Min und 2 Min auf 1 kneten lassen. Im Winter würde ich ggf. 30 Grad Temperatur zugeben. Jetzt im Sommer war es auch so warm genug 🙂
Dann Schokotropfen, Vanilleextrakt, Orangenschale (bei mir zzgl. etwas Perlzucker) einarbeiten (dauerte ca. eine Minute).
Schüssel abdecken (z.B. mit einer Duschhaube) und Teig eine halbe Stunde gehen lassen.
In der Zwischenzeit den unteren Teil der Form mit geschmolzener Butter fetten und danach etwas Mehl drüberstreuen.
Den Teig nochmals kurz kneten, damit keine Gasbläschen drin sind.
Auf der Arbeitsplatte etwas Mehl ausstreuen, erst einen Zylinder formen und davon 8 halbwegs gleich große Stücke abschneiden.
Zu Brötchen schleifen und in die Mulden der Form legen. Abdecken und weitere 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen. In der Zwischenzeit den Ofen auf 220 Grad/O-U vorheizen.
Nach Ablauf der zweiten Gehzeit ein Ei (bzw. ein halbes reicht auch) verquirlen und wenn man mag auch noch etwas Hagel- oder Perlzucker drüberstreuen. Deckel drauf und dann in den Ofen.
25 Minuten 220 Grad. Dann wird es spannend, dann kann man den Deckel abheben (und dann ohne Deckel weitere 5 Minuten backen). So sah es bei mir aus nach 25 Minuten:
Dann noch weitere 5 Minuten 220 Grad und zack fertig….
Viel Spaß beim Nachmachen!
1. Baguettebrötchen aus Brot-Backen-in-Perfektion, Buch von Lutz Geissler (Zutaten aus Buch, Rest für Form abgewandelt)
Zutaten:
590 gr. Weizenmehl 550 (ich habe diesmal das französische T65 verwendet)
400 gr. Wasser
12 gr. Salz
0,4 gr. Frischhefe (wer nicht wiegen mag: ein kleines Stückchen, ca. so groß wie eine Risonenudel, d.h. etwas größer als ein Reiskorn)
Zubereitung:
Zutaten in Kessel geben, Knethaken einsetzen, 8 Minuten kneten (davon 6 Minuten auf Stufe “Min” und zwei Minuten auf Stufe 1.
Mit einer Duschhaube oder feuchtem Tuch abdecken und den Teig 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen. Immer wenn man in den ersten 16 Stunden am Teig vorbeikommt und zufällig dran denkt die Hände feucht machen und den Teig dehnen und falten. Dann wieder abdecken).
Form mit etwas Butter austreichen und etwas Mehl zugeben.
Nach ca. 24 Stunden (im Sommer eher schon nach 16 Stunden) den Teig auf gemehlte Fläche geben (vorsichtig, damit nicht zu viel Gas entweicht) und in 8 möglichst gleich große Stücke teilen. So ca. 120 gr. pro Stück erschien mir ein guter Wert.
Dann habe ich die Brötchen so wie normalerweise ein Brot rundgeformt (Teig von den Seiten zur Mitte ziehen, um etwas Spannung reinzubekommen) und in die Form gelegt.
Ich war mir nicht sicher, ob ich die glatte Seite oder den Schluss nach oben in die Form legen sollte. Habe die Hälfte mit Schluss nach oben reingesetzt (das sind die, die im ersten Bild bei diesem Rezept von Uhrzeit 10 bis 5 Uhr sind, d.h. die auch später aufgerissen sind) und die andere Hälfte mit der glatten Seite nach oben.
Beim nächsten Mal werde ich alle mit Schluss nach oben einsetzen.
Deckel auf die Form und ca. eine Stunde ruhen lassen. Ca. halbe Stunde vor Ablauf der Gehzeit den Ofen auf 250 gr. O/U vorheizen.
Brötchen mit Wasser besprühen, Deckel drauf und in den Ofen schieben und Temperatur auf 230 Gr. verringern.
Nach 20 Minuten habe ich den Deckel heruntergenommen und weitere ca. 5 Minuten backen lassen.
Sie haben wunderbar geschmeckt, werden wir sicher so häufiger machen!
3. Morgenmuffel-Variante
Diese Variante kommt vom Arbeitsaufwand fast an Knack-und-Back-Brötchen hin, man muss lediglich am Abend zuvor dran denken, dass man morgens gerne frische Brötchen hättte. Ich fand das Ergebnis gut, finde aber persönlich die 24-Stunden-Variante aus Rezept Nr. 2 besser.
Zutaten:
500 gr. Mehl 550
5 gr. Frischhefe
1 TL Salz
1 TL Zucker
350 ml Wasser
Zubereitung:
Form mit Butter ausstreichen und wenn Butter fest ist etwas Mehl drüber streuen.
Alle Zutaten in Kessel geben, Knethaken einsetzen, 35 gr. Temperatur zugeben und 5 Minuten kneten.
Etwas Mehl auf Arbeitsfläche geben. 8 halbwegs gleich große Stücke absteichen, zu Brötchen rundschleifen und in die Form geben.
Deckel darüber und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Morgen (oder Mittag oder Abend, wenn der Teig länger im Kühlschrank steht schadet es nicht). die Form mit Deckel herausnehmen und etwas akklimatisieren lassen, während der Ofen auf 250 Grad. O/U vorheizt.
Dann mit Deckel in Ofen stellen, 20 Minuten 230 Grad backen. Deckel abheben und weitere 5 Minuten backen. Fertig.
4. Käsebrötchen ohne Käse von Katharina Karner
als Rezeptvorlage dient das Käsebrötchen Rezept von Björn Hollensteiner Brotdoc Bookazine 1 Seite 52 https://brotdoc.com/2012/02/21/kasebrotchen/
es wurde wie folgt abgewandelt
200g Weizenmehl
200g Manitoba
240g Wasser, lauwarm
8g Salz
8g Backmalz
8g weiche Butter
1,6g Trockenhefe (oder 5g frische Hefe)
Alle Zutaten bis auf die Butter in den Rührkessel, das Wasser als erstes. 2 Minuten auf MIN verrühren lassen, dann erst die Butter hinzu. Weitere 7 Minuten auf Stufe 1,5 kneten lassen. Der Teig ist eher fest und löst sich gut von der Schüssel.
Ich habe ihn dann in eine geölte Tupperschüssel mit Deckel gegeben und 24 h im Gemüsefach schlummern lassen.
Am nächsten Tag 8 gleiche Teile von ca 80 g abstechen und rund formen. Mit dem Schuss nach unten in die kräftig ausgebutterte EH Form legen und 1 Stunde gehen lassen.
Das Backrohr auf 230 Grad O/U vorheizen.
Die Brötchen nach Geschmack einschneiden, mit einem Pflanzensprüher besprühen, den Deckel drauf und 25 Minuten backen. Dann Deckel entfernen und 5-10 Minuten bräunen lassen.
Möglicherweise kann man auch eine höhere Temperatur wählen, wenn eine knusprige Kruste gewünscht ist.
Für Käsebrötchen wird jedes Brötchen mit einer dünnen Scheibe Gouda belegt. Dadurch entfällt das Besprühen mit Wasser.
5. Vanilleschnecken
Rezept und Foto zur Verfügung gestellt von Sigrid Hess
Zutaten:
Hefeteig:
70 g kalte Milch
120 g heißes Wasser
5 g Salz
40 g Zucker
40 g Margarine oder Butter
400 g Mehl
1 Eßl. Lievito Madre und 4 g Hefe oder
10 g Hefe
Füllung:
150 g Milch
2-3 Eßl. Zucker
1 Päckchen Vanillepudding-Pulver
Kurz aufkochen
250 g Quark und
1 Ei rasch unterschlagen.
Zubereitung:
Zutaten für den Hefeteig in der Kenny 6 min. auf min – 1 mit Knethaken laufen lassen.
2 Stunden oder länger gehen lassen.
Füllung zeitgleich mit dem Teig zubereiten, sie muss abkühlen. In der Kenny geht das mit dem Flexielement, alternativ klassisch im Topf.
Coronne mit flüssiger Butter ausstreichen. Wenn die Butter erkaltet ist etwas bemehlen.
Nach der Gehzeit den Teig rechteckig ausrollen, Füllung draufstreichen, aufrollen. (Anmerkung Gisela: Ein paar Apfelschnitze drauf wären sicher auch gut)
In Scheiben schneiden, mit Mandeln oder Hagelzucker bestreuen und bei 190 Grad ca. 30 min. backen.
In den kalten Ofen stellen 200 Grad, nach 40 min (die Aufheizzeit zählt zur Zeit dazu) den Deckel abnehmen und noch 10 – 15 min weiterbacken.
6. SONNTAGSBRÖTCHEN ohne Mühe von Sigrid Hess
Wenn es richtig heiß ist und die Tomaten vollreif sind, gibt es bei Karsten öfter mal Panzanella. Und wie das geht, verrät er uns hier:
Panzanella für 4 Personen
• Altbackenes Weißbrot vom Vortag (Ciabatta o.ä.)
• 4-5 vollreife Tomaten (idealerweise San Marzano)
• 1 rote Zwiebel
• 1 kleine Salatgurke
• 2 handvoll Kirschtomaten als Einlage
• schwarze Oliven
• Rotweinessig
• Olivenöl
• Salz
• Pfeffer
• Zucker
• Basilikum
• Kapern und Sardellenfilets nach Geschmack
Die Tomaten halbieren und den Strunk entfernen. Im Multi mit dem Messer sehr fein pürieren und durch ein Sieb streichen.
Die Sauce mit Salz, Pfeffer, Zucker und Essig kräftig würzen, etwas Olivenöl einrühren und kaltstellen.
Die Zwiebel mit der groben Schneidscheibe hobeln, die Gurke entkernen und in Würfel schneiden, Tomaten je nach Größe halbieren oder Vierteln. In einer Schüssel leicht salzen und vermischen. Das Gemüse sollte ein paar Minuten ziehen.
Brot in 3cm dicke Scheiben schneiden und in mundgerechte Stücke reißen. In einer großen Schüssel das Brot mit dem Tomatendressing übergießen, mit den Händen vermischen und ebenfalls kurz ziehen lassen.
Gemüse und Oliven mit dem Brot vermischen, etwas Basilikum darüber zupfen.
Mit Basilikum garnieren und gut mit Olivenöl beträufeln.
Wer mag, kann jetzt noch gehackte Kapern und kleingezupfte Sardellenfilets darüber verteilen.
Foto und Rezept zur Verfügung gestellt von Daniela Rest
Zutaten:
Für den Brandteig
170 ml Milch
70gr. Butter
2 gr. Salz (grob gesagt eine Messerspitze)
3 Eier
(Bei Benutzung der Cooking Chef Gourmet einfach auf Brandteig gehen als Hilfe Anleitung vom Blog, z.B. hier)
Für das gesalzene Butter Karamell
50gr. Glucose
50 gr. Fondant
40 gr. leicht gesalzene Butter ,
60 ml Sahne
50 gr. Zucker
Eine Messerspitze Vanille – Extrakt
Für die Patisserie Creme
370ml Milch
25 gr. Butter (ungesalzen)
3 Eigelb
80gr.Zucker
25 gr.Maisstärke
20gr. Weizenmehl Typ 405 (all purpose )
Dekoration: essbares Goldpuder
Zum Ausbringen der Brandteigmasse , eine “grosse” Sterntülle (min 16.mm),
Spritzbeutel
Zum Befallen der Eclairs eine Fülltülle ( 4mm, Edelstahl)
Zubereitung
Ofen auf 180 Grad Umluft aufheizen
Backblech mit Backpapier auslegen
Für die Eclairs : ( Brandteig – Programm nutzen falls Cokkimg Chef Gourmet vorhanden Anleitung Rezept vom Blog)
1. In einer Pfanne oder Topf oder Kessel der Cooking Chef , die Milch, die Butter , Salz und Zucker erhitzen bis die Butter komplett geschmolzen ist ( Rühren nicht vergessen ).
2. Von der Platte nehmen oder Hitze ausstellen , die Zutaten mit Flexrührer oder Holzlöffel mischen bis eine gleichmässige Paste entsteht die sich um den Löffel wickelt.
3. Den Teig ( in Topf, Pfanne oder Kessel) wieder auf die Herdplatte ( wahlweise den Chef wieder heiss werden lassen
Rühren bis sich ein Klumpen bildet bzw. der Teig von der einen Seite des Topfes wegkommt.
4. Den Teig in eine Schüssel umfüllen und 5 Min abkühlen lassen
5. Die verquirlten Eier nach und nach unterrühren ( ein bisschen Ei zurücklassen ) eventuell später nachgeben.
6. Teig Test : Ein bisschen Teig auf einen Löffel nehmen , dann heruntertropfen lassen
Wenn er “ V” förmig vom Löffel fällt ist er “ fertig”
Wenn nicht- ein bisschen mehr Ei dazu geben und Test wiederholen.
7. Sterntülle und Spritzsack zusammen bringen – Teig einfüllen , Stränge mit ca. 10-cm Länge ausbringen . Abstand beachten.
35 min backen ( kleiner Tipp – wenn man eine feuerfeste Schale mit Wasser unten in den Ofen stellt geht der Teig schöner auf )
Vorsichtig alle 2 Minuten den Backofen ein Stückchen öffnen um den Dampf abzulassen.
Für die Patisserie -Creme
1.Die Butter und die Milch unter Rühren erhitzen dann abkühlen lassen
2. Eigelb und Zucker cremig aufschlagen bis es eine dickliche Masse wird
3.Die Maisstärke und das Mehl hinzugeben , weiter mischen
4. ein drittel der heissen Butter- Milch Mischung dazu geben
5. die komplette Mischung in den Topf zurückgeben und den Rest der Flüssigkeit dazugeben , auf geringer Hitze erwärmen , weiter rühren bis die Masse sich verdickt und fester wird.
1 Minute aufkochen, dann sofort von der Wärmequelle nehmen.
Mit einem Spatel in eine Schüssel umfüllen.
Für die Karamell Patisserie Creme
Die heisse Pastisserie Creme und die Karamell Sauce zusammenbringen, unterrühren und für 1 Stunde kühlen.
Für die Karamell Glasur
Mit Silikonpinsel auf die Oberfläche des Eclairs aufbringen.
Karamell Patisserie Creme in Spritzbeutel einfüllen und mit der Füll- Tülle vorsichtig von unten in das Eclair einbringen.
Nach Wunsch über die Glasur Goldpuder streuen.
Rezept von Stefan Homberg
Ich mache gerne die dreifache Menge in der CC, das Gemüse schmeckt auch am nächsten Tag noch gut und mit dem Würfler hat man so keine Mehrarbeit.
Zutaten:
300 g. Karotten
100 ml Gemüsefond oder Brühe
1EL Butter
2 Schalotten (alternativ Zwiebel)
3 EL Frischkäse
3 EL gehackte Petersilie (geht natürlich auch ohne)
Zucker zum Bestäuben (optional, ohne Zucker geht es auch)
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
(1) Würfelschneider ansetzen und Karotten und Zwiebeln zusammen in Würfel schneiden (wer keinen Würfelschneider hat, kann es auch von Hand machen oder man nimmt vom Mulltizerkleinerer die Juliennescheibe für die Karotten und die Zwiebeln schneidet man von Hand)
(2) Kessel und Koch-Rühr-Element einsetzen, Rührintervall 3, 120 Grad einstellen
(3) Butter einfüllen und Schalotten mit Karotten ca. 5 Min. auf Rührintervall dünsten, mit Zucker bestäuben.
(4) Fond oder Brühe angießen und weitere 10 Min. auf 100 Grad und Rührintervall 2 garen
(5) Frischkäse zugeben, mit Salz/Pfeffer abschmecken und gehackte Petersilie untermischen.
Dazu passt Kartoffelstampf. Oder wie hier in Kombination mit Drillingen (Drillinge 10 Min. in Salzwasser kochen, dann in der Pfanne etwas Öl erhitzen, Drillinge halbiert in Pfanne geben und mit etwas Pommessalz ein paar Minuten anbraten):
Rezept und Bild zur Verfügung gestellt von Nic Ole
Rezept
Mürbeteig:
100g Zucker
100g Margarine
1 Ei
225g Mehl
1 Tl Backpulver
alles verrühren und 1 Std in den Kühlschrank, dann in eine am Rand gefettete Form mit Backkpapier am Boden ausgelegte Form
Füllung:
2 Eier
150 ml Milch
200g saure Sahne
200g süsse Sahne
1 kg Quark ( ich hatte 500g Mager/ 500g 20%)
200 g Zucker
2 P. Vanillepudding
alles verrühren, halbieren und in eine Hälfte Kakao dazu, ebenfalls gut verrühren.
25g Kakao
Mit einem Schöpflöffel immer abwechselnd heller/dunkler Teig in die Mitte fließen lassen.
175 Grad , 1 Std
dann Ofen aus und noch 10 – 15 min im Ofen ruhen lassen
Rezept und Bild zur Verfügung gestellt von Nic Ole
Rezept
300g Mehl
250g Speise Quark (20%)
8 Eßl. Milch
6 Eßl. Öl
1 Eßl. Zucker
1 P. Backpulver
1/2 Tl Salz
1 TL Pizzagewürz
alles mit einem Knethaken zu einem Teig verarbeiten, dann:
25 g Röstzwiebel
75 g Speckwürfel (gewürfelt, roh)
75 g Käse (geriebener)
zum Teig dazu, nochmal ca. 2min verkneten. Zu Brötchen formen und auf ein Blech legen und in den vorgeheizten Backofen, O/U Hitze, 180 Grad ca 30 min
Rezept zur Verfügung gestellt von Carmen Müller
Zutaten:
Belugalinsen (geschätzte Menge ca. 120-150 g getrocknete Linsen – ohne Gewähr), auch Kaviarlinsen genannt
1 reife Mango
1 rote Paprikaschote
1 rote Zwiebel
Etwas Schnittlauch
Vinaigrette:
Maracuja-Essig
Olivenöl, mild
Salz
Pfeffer, schwarz aus der Mühle
Spritzer Limette
Prise Zucker (je nach Süße der Mango)
Zubereitung:
Belugalinsen nach Anleitung kochen, sollten noch ganz leichten Biss haben, da sie noch marinieren.
Rote Zwiebel ganz fein würfeln (Ist mir mühselig, deshalb hobel ich sie ganz fein und schneide sie dann in Viertel).
Die Paprika entkernen und ebenfalls fein würfeln (ca. 5mm), z.B. mit Würfelschneider oder von Hand
Die Mango würfeln, den Schnittlauch in Röllchen schneiden.
Alles miteinander vermengen und das Dressing (Gewürzmühle) zugeben.
Mind. vor dem Verzehr 3 Stunden durchziehen lassen (Kühlschrank).
Ich finde ihn am nächsten Tag immer am besten. Er hält sich ohne Probleme ein paar Tage im Kühlschrank, allerdings nimmt dann die Mango die Farbe der Linsen etwas an, schmeckt super, ist aber fürs Auge nicht so schön. Allerdings steht er bei mir nie so lange, dann ist er schon vernichtet.
Genaue Mengenangaben habe ich leider nicht, da ich es nach Gefühl mache. Ihr schafft das schon. Es sind doch alles erfahrene Köche hier.