Grüne Spargelcremesuppe mit Crostini und Mortadella

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spargelcremesuppePeterpetersmann
Foto Peter Petersmann/Rezept Nr. 2

1. Rezept von Stefan Dadarski

 

Zutaten:
500g grüner Spargel
1 kleine Zwiebel
1 großzügiger Schluck Weißwein
1 EL Butter
400ml Gemüsebrühe
150ml Crème fraîche
Salz
Cayennepfeffer
4 Crostini
4 dünne Scheiben Mortadella
50 gr. Weißbrot

Zubereitung:
1. Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Spargel waschen, evtl. die holzigen Enden schälen und in kleine Stücke schneiden. Einige Spargelköpfe zum Garnieren beiseite legen und separat blanchieren.

2. Das Flexirührelement einsetzen. Die Hälfte der Butter bei 140 Grad und Intervallrührstufe 2 erhitzen, Zwiebeln kurz darin andünsten, mit dem Weißwein ablöschen, Spargelstücke dazugeben und 1 bis 2 Minuten unter Rühren mitdünsten. Mit der Brühe ablöschen und 10 Minuten bei 100 Grad kochen lassen.

3. Die Spargelstücke mit der Brühe fein pürieren und Crème fraîche unterrühren. Mit Cayennepfeffer und Salz abschmecken. Die Spargelköpfe in die Suppe legen. Die Crostini mit der Mortadella belegen und separat dazu reichen.

2. Rezept von Peter Petersmann

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Foto und Rezept von Peter Petersmann

Zubereitung:
Schalotten in Butter anschwitzen (z.B. Flexi, da später püriert wird, muss Spargel nicht erhalten bleiben), Spargel dazu geben, bisschen Zucker drüber streuen und 5 Minuten rührbraten, mit der gleichzeitig gefertigten Brühe und Weißwein ablöschen (Spargelschalen und Abschnitte in Brühe, Butter, Zitrone, Salz und Zucker 5 Minuten auskochen, nicht länger, sonst wird es bitter!).

Gekochten Spargel pürieren und durch ein Sieb streichen, mit Sahne oder saure Sahne binden, abschmecken mit Salz und Pfeffer.

Grüner Smoothie – Variationen

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Rezept Nr. 1 und Foto von Esther Witt

1. Rezept – vertreibt Erkältungen von Esther Witt

Zutaten:
2 Tassen frischer Spinat
12 Knoblauchzehen
Saft von einer Zitrone
1/2 Salatgurke ( oder mehr, wenn Ihnen die Suppe zu scharf ist )
1/4 Tl Cayennepfeffer
1/2 Tl Jalapeno-Schoto, klein gehackt
1 Tasse Wasser

Zubereitung:
Alles im Blender/Mixer gut verrühren – fertigWem es zu scharf ist etwas mehr Gurke und Wasser dazugeben.

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Foto: Gisela Martin/Rezept Nr. 2

2. Rezept  von Diana Klumpp

Zutaten:
50 gr. Spinat
1/2 Apfel
1/2 Banane
1 Schuss Zitronensaft
einige Blätter Basilikum
1 TL Matcha
200ml Wasser (wichtig)

Zubereitung:
Alles im Blender/Mixer gut verrühren – fertig

3. Rezept  von Diana Klumpp  

Zutaten:
60 gr. kernlose helle Trauben
25 gr. Spinat
eine kleine Handvoll Petersilie
1/8 Salatgurke
100 ml Kokoswasser
einige Eiswürfel

Zubereitung:
Alles im Blender/Mixer gut verrühren – fertig

Grünes Gemüsecurry – für die CookingChef optimiert

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Rezepte aus Yoga-Kochbuch, in Teilen abgewandelt und auf Kenwood CookingChef umgeschrieben

Dieses Gericht ist das richtige, wenn man sich so richtig müde fühlt und besser als jede Vitamintablette…
Es schmeckt furchtbar lecker und in der optimierten Variante für die Cooking Chef geht es wirklich ganz unkompliziert.
Lt. Kochbuch ist das Rezept für 4 Personen.
Bei 1-2 Personen reduziert man einfach das Gemüse und hat dann später von der Sauce übrig, die so köstlich ist, dass man sie auch die nächsten Tag noch aufbraucht.
Bei 3-4 Personen reicht der Dampfgareinsatz der CC nicht mehr. D.h. man wird ein Teil extern (z.B. Dampfgarbackofen oder mit einem Sieb auf dem Herd) dämpfen müssen.
Zutaten:
Curry:
Samen von 5 Kardamonkapseln
1 TL Bockshornkleesamen (hatte ich nicht, daher weggelassen)
1 TL Korianderkörner’
1 TL Kreuzkümmelkörner
1 Sternanis (stand nicht im Rezept, passt aber gut)
1/2 Zimtstange (hatte ich ca. 1/3)
1 Stängel Zitronengras (hatte ich ein paar getrocknete Zitronenblätter)
1/2 rote getrocknete Chilischote
1 gehäufter TL frischer Ingwer
1 TL frisch geriebener Kurkuma (hatte ich nicht, daher getrockneten)
1 TL Senfkörner

2 EL Ghee (alternativ habe ich Butter genommen)
200 ml Wasser (habe ich 400 ml genommen)
600 ml Kokomilch (habe ich 400 ml genommen)
1 Gemüsebrühwürfel (hatte ich selbst gemachtes Gemüsepulver)

1 Brokkoli
200 gr. Zuckerschoten
150 gr. Erbsen enthülst (hatte ich TK)
1 Spritzer Limettensaft
abgeriebene Schale von 1 Limette

Dazu passt Reis (am besten Vollkornreis). Den am besten schon parallel zubereiten.

Zubereitung:
Alle Gewürze von dem Curry in ein Gewürzmühlenglas geben und mixen.

Brokkoli und Zuckerschoten putzen und zur Seite stellen.

Butter oder Ghee im Kessel erhitzen, 140 Grad, Flexi einsetzen, Gewürze einfüllen. Ca. eine Minuten rühren lassen.
Oder ggf. noch besser: Gewürze erst trocken ganz kurz anrösten und dann das Ghee oder die Butter hinzugeben.
Der Geruch in der Küche ist Wellness pur, man hat das Gefühl man befindet sich auf einem indischen Gewürzmarkt. Spätestens jetzt fängt das Kochen so richtig an Spaß zu machen 🙂

Dann 400 gr. Wasser und ein Brühwürfel (oder alternativ selbstgemachtes Gemüsepulver)  zugeben (Originalrezept 200 gr., aber dann würde es nicht zum Dämpfen reichen). Oben Dampfgareinsatz einsetzen, Gemüse rein (die Erbsen habe ich erst etwas später reingegeben, da ich hier TK.Erbsen hatte, die brauchen nicht so lange), Spritzschutz drauf und 10 Minuten dämpfen.
(Anmerkung: Für 1-2 Personen reicht der Dampfgareinsatz. Da unten die Gewürze köcheln bekommt das Gemüse während dem Dämpfen noch einen Aromaschub. Macht man für mehr Personen das Curry, die Flüssigkeit würde auch für 4 Personen reichen, sollte man einen weiteren Teil Gemüse im Dampfgarer oder in einem Topf mit Dampfgareinsatz garen).

Nach 10 Minuten durch den Dampfgareinsatz 400 gr. Kokosmilch nach unten laufen lassen und weitere 5 Minuten köcheln lassen. Das Gemüse sollte etwas weicher, aber immer noch knackig sein.

Fertig.

Zum Anrichten:
Reis in eine Schüssel, Gemüse drauf und die Flüssigkeit darübergießen. Etwas Limettensaft darüberträufeln und mit abgeriebener Limettenschale bestreuen.

Grünkern-Puffer

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gruenkernpuffer1melesti gruenkernpuffer
Foto und Rezept zur Verfügung gestellt von melestti
(ca. 8 – 10 Stück)

Zutaten:
1 Zwiebel
150 g Grünkernschrot
2 Eier
300 ml Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Die Zwiebeln würfeln und in der Kochschüssel mit dem Flexi bei 140 °C glasig dünsten.

Die Gemüsebrühe zugeben und aufkochen lassen. Den Grünkernschrot in die kochende Brühe geben, kurz aufkochen lassen. Die Temperatur zurückstellen (ca. 70 °C) und weiter mit Rührintervallstufe 3 10 Minuten quellen lassen. Die beiden Eier und die Gewürze einrühren und zu einer festen Masse verrühren.

In einer beschichteten Pfanne mit wenig Öl Puffer von beiden Seiten ausbacken.

Die Grünkernpuffer lassen sich sehr vielfältig abwandeln. Ich habe sie mit kleingehackter Petersilie gemacht. Man kann aber auch Karotten, Zucchini, andere Kräuter (Basilikum, Rosmarin,…) nach Belieben, Käse, Pinien- oder Sonnenblumenkerne mit in die Masse geben.

Dazu gab es bei uns einen Kräuterquark

Gugl Apfel-Zitrone

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guglapfelzitrone

Foto Gisela Martin

Rezept aus Buch DERGUGL, Feine Gugl und auf CC abgewandelt

Zutaten für ca. 50 Gugl
60 gr. Butter und Mehl für Formen
3 Eier
90 gr. Puderzucker
90 gr. Butter
3 Prisen Salz
165 gr. Mehl
75 ml Milch
1 unbehandelte Zitrone
165 gr. Äpfel
45 gr. geriebene Mandeln

Zubereitung:
Zutaten sollten alle gleiche Temperatur haben, alles bereitstellen

Guglformen einfetten und mit Mehl bestäuben

Backofen auf 210 Gr Ober/Unterhitze vorheizen

Eier, Puderzucker, Butter und Salz schaumig schlagen mit Ballonschneebesen

Mehl mit Unterhebrührelement vorsichtig unterheben (alternativ K-Haken)

Milch zum Schluss unterrühren

Schale von Zitrone abreiben. Achtung, nicht den weißen Teil, sonst wird es bitter)

Apfel schälen und in kleine Würfel schneiden oder raspeln

Alles zusammen mit Mandeln unter Teig heben.

Je einen EL in Guglform füllen. Formen nicht zu voll machen.

Im unteren Drittel vom Backofen ca. 12 Min. backen.

Abkühlen lassen, herauslösen, fertig!

Gulasch

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gulasch

Rezept und Fotos von Fee´s Koch- und Backwelt

Zutaten:
1kg Schweinegulasch
100g Bauchspeck
3 Paprika
4 Zwiebeln
1 TL Tomatenmark
1 TL Paprikapulver
500ml Fond (Kalbsfond)
100ml Rotwein
Öl zum Braten
Evtl. etwas Salz

Zubereitung:
Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Paprika waschen und klein schneiden. Zwiebeln im Multizerkleinerer zerkleinern.
Das Fleisch in Öl bei 140°C stark anbraten. Hierzu verwende ich das Flex Rührelement bei Intervallstufe 3.
Die Zwiebeln separat andünsten und mit dem Rotwein ablöschen, komplett einreduzieren. Mit Fond aufgießen und dann zum Fleisch geben. Paprika auch zum Fleisch geben. Tomatenmark und Paprikapulver zugeben.
Den Bauchspeck in etwa 4cm große Stücke schneiden und kurz anbraten, zum Fleisch geben.
Alles 2 Std mit dem Rührelement auf Intervallstufe 3 bei 100°C köcheln lassen, Spritzschutz verwenden.
Nach 1 Std den Bauchspeck heraus nehmen. Wer den Speckgeschmack weniger intensiv möchte, nimmt ihn früher raus, wer ihn stärker bevorzugt, kann den Speck auch in mundgerechte Stücke schneiden und bis zum Ende mitkochen und mitessen.

Zum Schluss noch einmal abschmecken, je nachdem wie salzig der Bauchspeck ist, muss noch Salz zugegeben werden oder auch nicht.

Dazu passen Nudeln, Spätzle oder auch Reis.

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Gummibärchen

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Fotos Gisela M.

Rezept von kenwoodcookingblog.it und von Gisela M. ins Deutsche übersetzt und leicht abgewandelt.

Zutaten:
4 gr. Agar Agar
20 ml Wasser
100 gr. Zucker (fanden wir sehr süss, würden wir das nächste Mal reduzieren)
100 ml Orangensaft (ca. halbe-ganze Orange, kommt auf Größe der Orange an und ob es eine Saftorange ist)
15 ml Zitronensaft (ca. eine halbe Zitrone)

Zubereitung:
Alle Zutaten bereit stellen.
gummibaerchenzutaten
Saft auspressen.
Bei Einsatz von Slowjuicer und Beerenpresse müssen die Zitrusfrüchte vorher geschält werden. Bei der Zitruspresse halbiert und dann kann gepresst werden. Wir haben die Chance genutzt und gleich viel mehr Saft produziert.
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Wasser und Agar Agar in den Kessel geben, Flexielement einspannen, 1 Minute bei Geschwindigkeit 1 rühren.

Temperatur auf 95 Grad stellen und wenn die Temperatur erreicht ist auf Rührintervall 1 stellen.

Während der Flexi rührt den Zucker reinkippen, ebenso den Orangensaft und weiterrühren lassen, bis die Temperatur wieder auf 95 Grad ist.

Zitronensaft zugeben und noch eine Minute rühren lassen.

Geliertest mit einem kleinen Löffel machen. Wenn die Masse am Löffel fest wird, passt es – ansonsten noch eine weitere Minute rühren lassen.

Die Flüssigkeit in kleine Eiswürfelbehälter einfüllen.
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2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen. Vorsichtig aus der Form lösen. Fertig 🙂
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Gurkensalat nach Tim Mälzer

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Foto Gisela M./Rezept von Tim Mälzer

Zutaten:
2 Salatgurken
Salz
Zucker
Pfeffer
1 Schalotte
2 El Weißweinessig
5 El Schlagsahne
1/2 Bund Dill

Zubereitung:
Gurken schälen und mit Multi/dünne Scheibe (Nr. 4) hobeln. Mit Salz, Zucker und Pfeffer nach Belieben würzen. Leicht durchkneten, ca. 5 Min. ziehen lassen, dann den entstandenen Sud abgießen.

Schalotte fein würfeln und mit Essig und Sahne zu den Gurken geben. Dillspitzen fein hacken und untermischen.

Auf Buffets gebe ich von dem Salat etwas in kleine Wecksturzgläser und gebe oben noch ein Hackfleischbällchen drauf.

Gute Laune Dinkelbrot

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Rezept von Stino Ut Rings
Fotos von Manuela Neumann

Zutaten:
350 g Dinkelmehl 630er
150 g Dinkelvolkornmehl
100 g Joghurt direkt aus dem Kühlschrank (ich hatte griechischen mit 2%)
240 g kaltes Wasser
10 g frische Hefe
2 TL Salz
1 TL Honig
1 TL Backmalz selbstgemacht aus Roggen
2 EL Aceto Balsamico Essig (ich habe Walnuss genommen)

Zubereitung:
15 Minuten kalt kneten auf Stufe 1 ganz wichtig, keine Wärme zuschalten.

Teig in einer fest verschlossen, gemehlten Schüssel und mit Mehl bestreut bis zum nächsten Morgen im Kühlschrank gehen lassen. Ich habe den Teig um 12:oo Uhr Mittags in den Kühlschrank gegeben.

Morgens den Teig auf eine gemehlte Arbeitsfläche geben und mehrmals zur Mitte hin falten, dann zu einem Brot formen, mit Mehl bestäuben, einschneiden und in einen gefetteten, nicht gewässerten Römertopf geben, oder eine andere Auflaufforn, Ultra usw.

Deckel auflegen und in den kalten Ofen, unterste Schiene stellen.

250 Grad Ober und Unterhitze

50-60 Minuten backen (bei mir war es nach 55 Min. perfekt).

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Guten-Morgen-Smoothie

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Foto und Rezept Melanie Ott

Zutaten:
250 g TK-Himbeeren (oder andere Beeren nach Wahl)
2 EL Haferflocken
500 g mageren Naturjoghurt, bis 0,5 % Fett
1 TL Agaven- oder Ahornsirup
1 Spritzer flüssigen Süßstoff bei Bedarf

Zubereitung:
Die TK-Beeren etwas antauen lassen. Den Magerjoghurt, die Haferflocken, die angetauten Beeren und den Agavensirup in den Blender geben und pürieren. Ggf. mit flüssigem Süßstoff abschmecken, in Gläser füllen und genießen.