Quitten-Ingwer-Schoko-Kompott

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Foto und Rezept zur Verfügung gestellt von Barbara Kind

Zutaten:
3-4 Quitten
Orangen-Zesten und Saft
etwas Wasser
gemahlene Vanille
frischen Ingwer in kleine Stücke
Zimtstange
Sternanis
mit Kokosblütenzucker, Stevia nach Gusto abschmecken
Schuss Orangenlikör
gehackte Mandeln
in Rum getränkte Rosinen

Zubereitung:
Quitten ungeschält in den Würfler geben.

Für das Quittenkompott Orangensaft und Wasser in einen breiten Topf geben. Die Quitten dazugeben. Soviel Flüssigkeit zufügen, dass die Quitten fast bedeckt sind. Wer will kann auch noch ein zwei Äpfel mit beigeben.

Alles zusammen auf 100° erhitzen. Dann bei kleiner Hitze mit Kochrührelement etwa 45 Minuten sanft weich garen. Nach 30 Minuten eine Garprobe machen: Die Früchte sollen weich sein, fast zerfallen. Die Früchte ganz lassen oder mit der Gabel etwas zerdrücken. Den Kompott abkühlen lassen, dabei geliert er noch etwas nach.

Anmerkung:
Der Kompott war etwas zu flüssig – so habe ich mich an die „Birne-Helene“ erinnert und dem Kompott bittere Kuvertüre in Stücken dazugegeben.

Vor dem Servieren mit gehackten Mandeln bestreuen.

Schmeckt  auch lecker zum Milchreis.

Der Kompott ist im Kühlschrank 1 Woche haltbar, lässt sich aber auch gut einfrieren oder einmachen.




Gummibärchen

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Fotos Gisela M.

Rezept von kenwoodcookingblog.it und von Gisela M. ins Deutsche übersetzt und leicht abgewandelt.

Zutaten:
4 gr. Agar Agar
20 ml Wasser
100 gr. Zucker (fanden wir sehr süss, würden wir das nächste Mal reduzieren)
100 ml Orangensaft (ca. halbe-ganze Orange, kommt auf Größe der Orange an und ob es eine Saftorange ist)
15 ml Zitronensaft (ca. eine halbe Zitrone)

Zubereitung:
Alle Zutaten bereit stellen.
gummibaerchenzutaten
Saft auspressen.
Bei Einsatz von Slowjuicer und Beerenpresse müssen die Zitrusfrüchte vorher geschält werden. Bei der Zitruspresse halbiert und dann kann gepresst werden. Wir haben die Chance genutzt und gleich viel mehr Saft produziert.
gummibaerchenorangen gummibaerchenentsaften
Wasser und Agar Agar in den Kessel geben, Flexielement einspannen, 1 Minute bei Geschwindigkeit 1 rühren.

Temperatur auf 95 Grad stellen und wenn die Temperatur erreicht ist auf Rührintervall 1 stellen.

Während der Flexi rührt den Zucker reinkippen, ebenso den Orangensaft und weiterrühren lassen, bis die Temperatur wieder auf 95 Grad ist.

Zitronensaft zugeben und noch eine Minute rühren lassen.

Geliertest mit einem kleinen Löffel machen. Wenn die Masse am Löffel fest wird, passt es – ansonsten noch eine weitere Minute rühren lassen.

Die Flüssigkeit in kleine Eiswürfelbehälter einfüllen.
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2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen. Vorsichtig aus der Form lösen. Fertig 🙂
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Pistazien-Tiramisu

Rezept von hier: http://www.chefpy.com/it/tiramisu-al-pistacchio/ und von Elisabetta Tallarico ins Deutsche übersetzt und auf Cooking Chef umgewandelt:

Zutaten:
Für den Pistazienbiskuit:
5 Eier
120g Zucker
80g Pistaziencreme
125g Mehl
40g Kartoffelstärke
100g Mandelmehl
16g Backpulver
80g Butter

Für die Pistaziencreme:
500g Mascarpone
250g Schlagsahne
170g Kondensmilch
50g Pistazien (geschält)
200g Pistaziencreme

Für die Schokoladen Ganache :
600g Zartbitterschokolade
600ml Sahne

Zubereitung:
Pistazienbiskuit:
In der CC mit dem Ballonschneebesen, Eier mit dem Zucker 10-15Min schaumig schlagen. Pistaziencreme/selbstgemachter Aufstrich, Mehl, Speisestärke, Mandelmehl und Backpulver unterrühren. Zum Schluss die zerlassene Butter unterrühren.
Bei 175G 35Min backen.

Pistaziencreme:
Sahne steif schlagen (Ballonschneebesen).
Mit dem Ballonschneebesen Mascarpone aufschlagen. Kondensmilch dazu geben (die Masse darf nicht zu flüssig werden, also nach und nach dazu geben). Den Pistazienaufstrich unterheben und gut miteinander vermengen. Geschälte Pistazien dazu geben.
Zum Schluss die Sahne vorsichtig unterheben (wer das Unterhebeelement hat nimmt das – es geht aber auch mit einem breiten Holzlöffel 😉 )

Schokoladen Ganache :
Für die Ganache Schokolade in der warmen Milch schmelzen.

Jetzt zum Schichten:
Den Biskuit in 4 breite Streifen schneiden (es geht auch mit einem Tortenring)
Auf den ersten Streifen Schokoladen Ganache verstreichen, darauf kommt ein weiterer Streifen von dem Biskuit. Auf diese wird die Pistazien Creme verstrichen.
Dann wieder Biskuit und Ganache und Biskuit und Pistaziencreme.

Zum Schluss kann man das ganze noch mit geriebenen Pistazien dekorieren.




Fruchtriegel

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Foto und Rezept zur Verfügung gestellt von Barbie Steber

Diesmal habe ich folgende Mischungen gemacht, aber es geht jegliche Kombination…

Zutaten:
Cranberrie -Schoko-Mandel:
200 g Datteln
200 g Cranberries
200 g Mandeln
Ca. 1 EL Kakao
Ca. 1 EL Schokodrops

Mango-Kokos-Ingwer:
200 g Datteln
200 g getrocknete Mango
200 g Cashewnüsse
20 g Kokosflocken
1 EL Kandierten Ingwer

Apfel-Aprikosen-Walnuss:
200 g Datteln
100 g Apfelringe
100 g getrocknete Aprikosen
200 g Walnüsse
Etwas Zimt

Oblaten

Zubereitung:
Jeweils gleiche Menge an Datteln, getrockneten Früchten und Nüssen im Multizerkleinerer mit dem Messer so lange zerkleinern, bis eine klebrige Masse entstanden ist.

Tipp von Sabine Zorba : Man kann die Masse auch wunderbar durch den Fleischwolf lassen .

Das Ganze streiche ich dann auf eckige Oblaten, noch eine oben drauf, lege sie in eine eckige Form, beschwere sie von oben und stelle sie für ein paar Stunden in den Kühlschrank.

Danach schneiden und im Kühlschrank aufbewahren.




Schaumkuss-Muffins alla Sally

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Fotos von Anna Weidner

Rezept von sallys-blog.de und von Anna Weidner leicht verändert und auf CC angepasst.

Zutaten für 12 Muffins:
Teig:
150 g weiche Butter
150 g Zucker (Tipp Anna Weidner: etwas reduzieren, da sehr süss)
1 Pr. Salz
Vanilleextrakt
2 Eier (Raumtemperatur)
160 g Mehl
30 g Kakao
½ TL Backpulver
¼ TL Natron
evtl. Milch (Raumtemperatur)
100 g Schokodrops

Marshmallow-Masse:
3 Eiweiß
1 Pr. Salz
200 g Puderzucker (Tipp Anna Weidner: reduzieren, da sehr süss)
½ TL Weinsteinbackpulver

Zum Überziehen:
300 g Zartbitterkuvertüre
10 g Palmin soft

Zusätzlich optional (Version Anna Weidner):
12 frische Himbeeren

Zubereitung:
Butter, Zucker, Salz und Vanilleextrakt in 2-3 Minuten cremig rühren (K-Haken bzw. Flexielement). Eier einzeln zufügen und jeweils eine halbe Minute einrühren. Die trockenen Zutaten und Schokodrops vermischen und kurz mit ein wenig Milch unterrühren. Mithilfe eines Eisportionierers die Muffinpapierförmchen füllen und die Muffins im vorgeheizten Ofen bei 175°C Ober-/Unterhitze für 20 Min. backen. Danach komplett erkalten lassen.

Für die Marshmallow-Masse die Eiweiße mit Salz und Puderzucker in einen zweiten Kessel geben. Ballonschneebesen einspannen, Temperatur auf 80° einstellen und rühren  bis sich der Zucker aufgelöst hat (ca. 10 Minuten). Dann Temperatur ausstellen und Weinsteinbackpulver zufügen und weitere 5 Min. rühren. Anschließend auf hoher Stufe sehr steif rühren.

Version Anna Weidner: Die  Himbeeren mit einem Tupfen Fluff ausfüllen und dann auf den Muffin setzen.

Die Masse in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und die Muffins damit bespritzen. Hierbei einen hohen „Hut“ formen. Muffins im Kühlschank etwa 30 Min. ruhen. In der Zwischenzeit die Kuvertüre temperieren.

(Tipp Anna Weidner: Der Kuvertüre etwas Palmin soft beimischen).

Kuvertüre in ein hohes Glas füllen und die Muffins einzeln hinein tauchen, etwas abtropfen lassen und auf ein Abkühlgitter setzen. Erneut 30 Min. im Kühlschrank fest werden lassen.

Mit der übrigen Kuvertüre können Schoko-Crossies hergestellt werden. Dafür Cornflakes und Mandelsplitter einrühren, die Masse mit einem kleinen Eisportionierer oder Teelöffel auf ein Backblech setzen und fest werden lassen.




Mandelaufstrich Mantella

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Ausprobiert nach einer Inspiration von Heike Dulle/Fotos Gisela M.

Dieses Rezeptchen hatte ja erst den Arbeitstitel, der mit “Nu” anfing und mit “tella” aufhörte. Da wir aber darauf hingewiesen wurden, dass es mit dem Namen Problem geben könnte, haben wir es jetzt auf “Aufstrich” geändert 🙂 🙂 🙂

Menge für 6 Weckgläser a 160 ml

Zutaten:
180 ml Vollmilch
200 gr. Mandeln (geschält)
200 gr. weiße Schokolade in kleinen Stücken
150 gr. Puderzucker
50 gr. Butter
ein paar Tropfen Mandelbitter

Zubereitung:
Mandeln schälen (in Schüssel geben, mit kochendem Wasser übergiessen, Deckel auf Schüssel legen und 5 Minuten warten, dann schälen).

Geschälte Mandeln zusammen mit Puderzucker und etwas Milch in Multi mit Messer geben und rühren, bis es eine schöne Konsistenz ergibt. Nach und nach einen Teil von der Milch zugeben, bis die Konsistenz passt. In Summe habe ich ca. 5 Minuten bei hoher Geschwindigkeit gerührt und ca. die Hälfte von der Milch benötigt.

Restliche Milch mit Butter und weißer Schokolade (in Stücken) in den Kessel geben. Flexi einsetzen, 50 Grad, Rührintervall 2. Solange rühren lassen, bis sich alles aufgelöst hat.

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Mandelmasse und Bittermandel zugeben, Timer auf 7 Minuten stellen und bei 50 Grad, Rührintervall 1 weiterrühren lassen.

In Gläser abfüllen und in den Kühlschrank geben, dort wird es noch etwas fester (bleibt aber schön cremig).

Fertig 🙂




Pistazienaufstrich – Pistaziencreme Pitella – Variationen

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Fotos Gisela M./Rezept Nr. 1

Dieses Rezeptchen hatte ja erst den Arbeitstitel, der mit “Nu” anfing und mit “tella” aufhörte. Da wir aber darauf hingewiesen wurden, dass es mit dem Namen Problem geben könnte, haben wir es jetzt auf “Aufstrich” geändert 🙂 🙂 🙂

1. Rezept von http://blog.giallozafferano.it/cucinafacileconelena/nutella-di-pistacchi/, übersetzt, auf CC angepasst und leicht verändert von Gisela M.

Menge für 5 Weckgläser a 160 ml

Zutaten:
200 ml Vollmilch
200 gr. Pistazien (geschält und ohne Salz)
200 gr. weiße Schokolade in kleinen Stücken
100-150 gr. Trockenglukose (lt. Originalrezept Puderzucker 200 gr)
50 gr. Butter
halbe Vanilleschote

Zubereitung:
pistaziennutellazutaten
Geschälte Pistazien (möglichst ohne die braune Haut) zusammen mit Glukose bzw. Puderzucker und etwas Milch in Multi mit Messer geben und rühren, bis es eine schöne Konsistenz ergibt. Nach und nach einen Teil von der Milch zugeben, bis die Konsistenz passt. In Summe habe ich ca. 4 Minuten bei hoher Geschwindigkeit gerührt und ca. die Hälfte von der Milch benötigt.

pistaziennutallamulti pistaziennutellamultieinfuellenRestliche Milch mit Butter und weißer Schokolade (in Stücken) in den Kessel geben. Flexi einsetzen, 50 Grad, Rührintervall 2. Solange rühren lassen, bis sich alles aufgelöst hat.

pistaziennutellaschuessel
Pistazienmasse und ausgekratzte Vanilleschote zugeben, Timer auf 7 Minuten stellen und bei 50 Grad, Rührintervall 1 weiterrühren lassen (Achtung: wenn die Temperatur zu hoch wäre, würden die Pistazien an Farbe verlieren. Bei 50 Grad ist aber alles ganz unkritisch).

Fertig 🙂

Kann man als Füllung für Torten oder Muffins verwenden, man kann es mit Sahne/Butter und Frischkäse zu einer Creme verarbeiten, als Frosting oder am besten: man isst es einfach pur bzw. als Brotaufstrich.

Da es sich um ein frisches Produkt halten, sollten es im Kühlschrank aufbewahrt werden und binnen zwei Wochen verspeist werden.

Varianten:
Graziella Leanza: Milch durch Kokosmilch ersetzen, falls Milch nicht vertragen wird. Man schmeckt eine ganz sanfte Kokosnote, harmoniert prima.

Karin Welzel: Pistazien kann man auch durch Cashewnüsse (ggf. vorher angeröstet für noch mehr Geschmack) ersetzt werden.

2. Rezept von Dagmar Möller
Dieses Rezept und mehr gibts bei Töpfle und Deckele

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Rezept Nr. 2 – Foto und Rezept von Dagmar Möller

Zutaten:

65 g grüne ungesalzene Pistazien
10 g Macadamia gesalzen
1/2 Espressolöffel Matcha-Pulver
Mark 1/2 Vanilleschote
30 g weisse Schokolade
16 g Kokosöl
15 g Erytrit
35 g Kakaobutter

Zubereitung:
Alles in die Gewürzmühle füllen und mixen, bis die Konsistenz passt.

3. Rezept von Corinna Gerbitz

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Foto von Corinna Gerbitz

Variante in der Gewürzmühle mit weniger Zucker. Mir reicht die Süße vollkommen. Pistaziengeschmack kommt noch mehr durch.

Zutaten:
60 ml Vollmilch
60 gr. Pistazien (geschält und ohne Salz)
50 gr. weiße Schokolade in kleinen Stücken
30 gr. Trockenglukose (lt. Originalrezept Puderzucker)
50 gr. Butter
halbe Vanilleschote

Zubereitung:
Milch mit der Kuvertüre leicht erwärmen, so dass die Schokolade weich wird. Dann den Rest in das Gewürzmühlenglas dazu geben und mixen.

Tipp:

Italienische Pistazien und türkische sind besonders lecker!

 




American Cinnamon Rolls – Zimtrollen

Cinnamon Rolls
Ursprüngliches Rezept von http://rezeptemitherz.blogspot.de/2015/03/amerikanische-cinnamon-rolls.html
Verändert und auf CC umgeschrieben von Manuela Neumann

Zutaten:

Für den Teig
700g Mehl (Type 550)
10 g  frische Hefe (wenn kein LM vorhanden ist, bitte 1/2 Würfel frische Hefe verwenden)
100g Lievito Madre
½ TL Salz
200 g Milch
2 Eier
100 g Wasser
70 g Zucker
70 g Öl

Für die Füllung
190 g brauner Zucker
120 g weiche Butter
2-3 TL Zimt

Für das Frosting
60 g weiche Butter
120 g Doppelrahm – Frischkäse
100 g gesiebter Puderzucker
1 TL selbstgem. Vanillezucker

 

Zubereitung:

Für den Teig
Wasser, Zucker und Hefe in den Mixtopf geben und mit dem Knethaken für 3 Min. auf  37°, Geschwindigkeit 1 erwärmen.
Milch und 200 g Mehl hinzufügen, nochmal 2 Min. ,  37°,  Stufe 1 mischen.
5 Minuten ruhen lassen.
Temperatur ausstellen, die restlichen Teigzutaten zugeben und alles 5 Min. auf Knetstufe 1 kneten.
In eine Schüssel umfüllen und abgedeckt ca. 2 Stunden gehen lassen.

 

Für die Füllung:
Butter in die Schüssel geben und mit dem Flexi schmelzen.
Braunen Zucker und Zimt hinzufügen und gut vermischen.Den Teig  auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 4 mm dick ausrollen und mit der Füllung bestreichen.Teig aufrollen und in ca. 3-4 cm breite Stücke schneiden.
Mit der Schnittfläche nach unten in eine gebutterte Auflaufform geben und nochmals abgedeckt ca. 20 Minuten gehen lassen.Nun im vorgeheizten Backofen bei 180° / Umluft ca. 15-20 Minuten backen.Für das Topping
Für das Topping den Frischkäse mit der Butter, Puderzucker und Vanillezucker mit dem Flexi in die Schüssel  geben und alles mischen.

Nach dem Backen sofort mit dem Frosting bestreichen und am besten lauwarm geniessen.

 

Die machen echt süchtig und sind innen ganz saftig, fast glitschig




Schaumrollen – Variationen

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Fotos Claudia Kraft/Rezept Nr. 1

1. Rezept
Ausprobiert von Claudia Kraft nach Anleitung von Katharina Schmidt/Backen und Kochen mit Kenwood

Zutaten:
1 Packung Blätterteig
Backtrennspray
3 Eiweiß
200 gr. Zucker
Vanillezucker
Spritzer Zitronensaft
1 Ei

Zubereitung:
Ich habe 1 Packung Blätterteig in Streifen a ca 1,5-2cm (Augenmass) geschnitten. Jeden Streifen auf eine Minirolle gewickelt, die ich vorher mit Trennspray besprüht habe. In Summe wurden es 18 Stück.

Mit verquirltem Ei bestreichen und bei 200C ca 15min Heissluft backen.

3 Eiweiß und 200g Zucker und Vanillezucker in den Kessel der CC geben und verrühren  (noch keinen Schnee schlagen).

Temperatur  auf 65 C und Intervallstufe 1 stellen und Ballonschneebesen einspannen. Wenn der Zucker aufgelöst ist, die Temperatur ausschalten und auf voller Stufe aufschlagen (P Taste drücken und halten) und so lange schlagen bis 35C erreicht sind.
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Eventuell einen Spritzer Zitronensaft dazugeben  und Schaumrollen mit Spritzsack füllen.

Achtung: Das Auflösen vom Zucker dauert recht lange. Ich hätte sogar noch etwas warten müssen, da ich als es fertig war noch immer ein paar Kristalle hatte.

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Tipp Claudia Kraft:

schaumrollenfoto
Das sind Mini-Schaumrollenformen. Wer keine Formen hat, kann auch einfach Schnitzel aus Alufolie oder Backpapier formen.

2. Rezept zur Verfügung gestellt von Koryphaae Kory

Zutaten:
4 Eiweiß
70 gr. Zucker
100 ml Wasser
300 gr. Zucker

Zubereitung:
4 Eiweiß mit 70 gr. Zucker mit Ballonschneebesen steifschlagen.

100 ml Wasser mit 300 gr. Zucker für 3 min aufkochen. Langsam in die Eiweißmasse geben und mit Ballonschneebesen kalt schlagen.

Gabi Greindl: Bei 65 Grad ist das Eiweiß pasteurisiert. Bei höherer Temperatur besteht die Gefahr dass es gerinnt.




Alabama Banana Pudding

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Rezept und Fotos zur Verfügung gestellt von Linda Peter

ergibt 6 – 8 Portionen

Zutaten:
Biskotten oder Butterkekse oder diese Eierkekse
3 bis 4 reife Bananen
Saft von einer Zitrone
1P. Vanillepudding, zubereitet mit 650 ml Milch, 2 Eigelb und 75 g Zucker und 2 EL Sauerrahm (Anmerkung Gisela: Wir hatten 35 gr. Zucker und fanden es süss genug)
2 Eiweiß, mit 1 EL Zucker zu festem Eischnee geschlagen

Zubereitung:
In eine Auflaufform Biskotten und die in Scheiben geschnittenen Bananen schichten.

Bananen mit Zitronensaft einstreichen, damit sie nicht braun werden.

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Den Pudding nach Anweisung kochen, aber mit 650 ml Milch (in CC mit Flexi oder herkömmlich auf Herd). Er soll flüssig genug sein, so dass die Biskotten weich werden können. In dem Pudding sobald die Temperatur etwas unter 80 Grad gesunken ist, die Eigelb einrühren und nach dem kochen habe ich noch 2 EL Sauerrahm eingerührt, dafür die Milch etwas reduziert .

Den Pudding über die Kekse und Bananen geben.

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Den Eischnee (mit Ballonschneebesen produziert) gleichmäßig darauf verteilen, mit einem Löffelrücken glatt streichen oder dekorativ aufspritzen.

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Im vorgeheizten Backofen (200 Grad, Heißluft) 5 bis 10 Minuten backen, bis der Eischnee eine schöne helle Bräune annimmt. Schmeckt lauwarm und kalt.

Sehr lecker…eine Sünde!