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Toffee – Alternative zu Rahmtäfeli

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Fotos, Doku und Text von Birte Ri

Für alle denen die Rahmtäfeli zu süß oder zu grisselig sind hab ich was gefunden.
Das Original Rezept ist von AllasYummyFood.

Zutaten:
200g Sour Cream
200g Puderzucker
20g Butter

Zubereitung:
Ich habe saure Sahne genommen. Das schmeckt ganz gut, aber das saure kommt durch. Das Internet empfiehlt als Ersatz griechischen Jogurt oder Sahnejogurt. Ich werde den Jogurt probieren, das saure ist nicht ganz meins.

Puderzucker und Sahne/Jogurt in die Schüssel der CC geben. Flexi einsetzten, Intervall 1 und auf 140C. Vorsicht das kocht am Anfang etwas hoch. Je nach dem etwas Temperatur wegnehmen.

Solange kochen bis eine karamellfarbene Masse entsteht (ca. 15min), die sehr dickflüssig ist.

Temperatur ausmachen, Butter zugeben, Rührstufe 2 und P Taste drücken bis es aufhört zu piepen.

Solange rühren bis die Butter untergemengt ist.

Jetzt kommt das Schwierigste. Das Zeug klebt sehr.
Ich habe versucht es in Pralinenformen zu geben, sehr klebrig aber geht (Vorsicht heiß).
Die Masse wird schnell fester, es blieb natürlich auch was übrig. Daraus hab ich Kugeln gemacht. Die Form bleibt gut erhalten, aber vorsicht, es ist heiß.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Schmeckt sehr gut nach Karamell, nicht zu süß und nicht so grisselig.
Die gekneteten Kugeln haben eine etwas schönere Konsistenz als die eingefüllten.

Beim nächsten mal versuche ich folgendes: Jogurt nehmen, etwas länger zum Abschluss rühren, bis die Masse ein wenig abgekühlt ist. Dann kneten und in Formen drücken.

Update zu den Toffee von Birte Ri:

Variante mit griechischem Joghurt

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links: länger gekocht, rechts max 15 Minuten

Zutaten:
200g griechischer Jogurt
200g Puderzucker
20g Butter

Zubereitung:
Auf 140C mit Flexi erhitzen Intervall 1, bis 14:30min.
Dann Butter zugeben auf Rührstufe 2, mit P-Taste Geschwindigkeit an passen bis nicht mehr piept.

Die Masse darf max 15min erhitzt werden. Dann schnell in die Silikonformen gießen und erkalten lassen.

Wenn der Zucker länger erhitzt wird, kristallisiert er und man hat ein Ergebnis wie bei den Rahmtäfeli.

Auf dem Foto ist einmal mit längerer Zeit gekocht und einmal 15min. Die Oberfläche glänzt und es zieht Fäden beim reinbeißen.
Allerdings kleben die Toffees aneinander. Zum Verschenken empfehle ich sie einzeln einzupacken.

Häferlknödel Tassenknödel

Rezept  zur Verfügung gestellt von Claudia Kraft

Zutaten:
8 Semmeln
250 g Butter
4 Eier
1/2 I Milch, Salz, Pfeffer
Muskatnuss

Zubereitung:
Die Semmeln in kleine Würfel schneiden und mit Milch übergießen

Dotter und Butter schaumig rühren (Flexielement)

Aus dem Eiklar einen cremigen Schnee aufschlagen (Ballonschneebesen), der gemeinsam mit den Gewürzen und den eingeweichten Semmeln in die Dottermasse gerührt wird.

Den so entstandenen Knödelteig in gefettete, bemehlte Kaffeetassen füllen.

Im Dampfgareinsatz ca. 15-20 Minuten garen.

Flapjack

flapjack
Rezept und Foto zur Verfügung gestellt von Brigitte Puppe

Zutaten:
200 gr. Butter
300 gr. Golden Syrup (Ersatzweise geht auch Zuckerrübensirup oder Honig (ich hab diesmal Zuckerrübensirup genommen, Honig ist mir immer zu schade)
450 gr. kernige Haferflocken (bzw. Haferkörner mit dem Flocker geflockt)
Obst oder Nüsse/Saaten nach Bedarf. Diesmal war es eine Handvoll Johannisbeeren. Banane geht auch gut.

Zubereitung:
200g Butter schmelzen
300g Golden Syrup dazu.
Mit dem K-Haken oder dem Flexi verrühren lassen.
450g kernige Haferflocken dazugeben, gut verrühren lassen

Nach Bedarf kann man noch Obst oder Nüsse / Saaten mit reingeben. Ich hab diesmal eine gute Handvoll Johannisbeeren mit reingegeben. Banane geht auch gut.

In eine rechteckige Form geben, verteilen, mit der Rückseite eines Löffels die Masse etwas andrücken.

Bei 180°C (vorgeheizt) 25 min auf unterer Schiene backen, bis die Masse golden ist.
Nach dem Rausnehmen sofort in noch in der Form in Stücke schneiden.

Sauerkirsch-Curd

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Foto und Rezept von Dagmar Möller/Töpfle und Deckele

Dieses Rezept und mehr findet ihr auch hier: Töpfle und Deckele


Zutaten:
4 Eier
200 g Zucker
200 g Sauerkirschen
150 g Butter
1 TL Zitronenzucker (selbst gemacht aus Zucker und Zitronenschalen)

Zubereitung:
Eier verquirlen, Sauerkirschen entkernen und pürieren. Eine tolle Farbe…

Kirschpüree mit Zucker in der CC aufkochen. (Intervall Stufe 2, Flexielement)
Dann Temperatur auf 80 Grad reduzieren.

Eier mit 2 kleinen Kellen von der Kirschmasse temperieren. Dann auf Stufe 1 schalten (mit der P-Taste Tempo erhöhen) und die Eiermasse langsam einlaufen lassen.

Wenn alles gut vermischt ist auf 90 Grad hochdrehen und 10 min. auf Stufe 1 (zwischendurch mal kurzfristig auf Stufe 3) weiterrühren bis eine dickliche Creme entstanden ist (zur Rose abgezogen).

Zum Schluss Temperatur ausschalten, dann die Butter in Stücken nach und nach zufügen und ca. 5 Minuten weiter rühren. Bei unter 50 Grad Kessel abnehmen und Creme in Gläser füllen.

Fress-mich-dumm-Kuchen

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Rezept und Fotos von Anna Weidner

Zutaten:

Für den Boden:
250g Mehl
3 gestrichene TL Backpulver
100g Zucker
1 Prise Salz
Je 3 tropfen Butter Vanille und Bitter Mandel Aroma
1 Ei
125g Butter

Für die Buttercreme:
Aus 500ml Milch Vanillepudding kochen
125g Butter

Für den Belag:
400g gehackte Walnusskerne
125g Zucker
125g Butter
30g Zartbitterkuvertüre

Zubereitung:

Für den Boden:
Für den Mürbeteigboden alle Zutaten in die Schüssel geben und mit dem K Haken zu einem Teig verkneten. Den Teig zu einem 30x30cm Boden ausrollen. Wenn er zu weich ist, vorher nochmal kalt stellen.
Boden bei 200°C Ober und Unterhitze 15-20min backen.

Für die Buttercreme:
Währenddessen in der CC mit dem Flexi Pudding kochen (Rezepte ohne Tütchen gibt es in unserem Portal einige). Pudding abkühlen lassen. Sobald er Zimmertemperatur hat mit Butter (K Haken) aufschlagen. Butter sollte auch Zimmertemperatur haben. Creme auf ausgekühltem Boden verstreichen.

Für den Belag:
Butter mit Zucker und Walnüssen im der Pfanne rösten, die Nüsse noch warm auf der Creme verteilen. Abkühlen lassen. Kuvertüre schmelzen in kleinen Gefrierbeutel geben, kleine Spitze abschneiden und Kuchen damit verzieren.

Fressmichdummkuchen2

Gebräunte Butter

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Fotos von Maren Grau-Soumana Mayaki
Rezept zur Verfügung gestellt von Maren Grau-Soumana Mayaki nach Christian Strahl

Zutaten:
Butter

Zubereitung:
Die Butter in die CC, Flexirührelement, Rührintervallstufe 3, 140 grad, 10 min. Fertig.

Ich benutzte ausschließlich gebräunte Butter zum Backen und die Herstellung ist in der CC deutlich einfacher als auf dem Herd im Topf.

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Low Carb Pfannkuchen

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Rezept und Foto zur Verfügung gestellt von Martina Witzel

Zutaten:

200g Frischkäse (Ich bevorzuge geschmacklich den Fettarmen von Exquisa)
6 Eier
Süße nach eigenem Gusto
45 gr. Eiweißpulver
25 gr. geschmolzene Butter
 

Zubereitung:
Im Blender Frischkäse und Eier und Süße auf Stufe 1 gründlich mixen.Eiweißpulver (nach eigenem Geschmack, ich habe dafür das champ Protein 90 Vanille) und
geschmolzene Butter langsam während des Mixens durch die Deckelöffnung zufügen. 10 Minuten ruhen lassen.

Bei niedriger Temperatur abbacken (mit etwas Fett zum Ausbacken).

Ergab bei mir 9 große Pfannkuchen, die wir mit meiner LC Schokocreme (Rezept bereits im Blog vorhanden) genossen haben.

Toastbrot Variationen

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Rezept und Fotos zur Verfügung gestellt von Peter Petersmann/Über den Dächern von Kölle (Originalrezept von hier http://rezeptemitherz.blogspot.de/2016/05/milchbrot-tangzhong-fluffigstes.html?m=1 und auf CC abgewandelt)/Rezept Nr. 1

1. Rezept supersoft zur Verfügung gestellt von Peter Petersmann

Zutaten:
Vorteig
25 g Mehl, 550
100 g Wasser

Teig:
125 g Vollmilch
1 Pk.Trockenhefe
350 g Mehl , Typ 550
50 g Zucker
1 Teelöffel Salz
1 großes Ei
30 g weiche Butter

1 Eigelb mit etwas Milch verquirlt

Zubereitung:
Wasser und Mehl in die CC geben und 5 Min. / 65° / Stufe 1 erwärmen und rühren (K-Haken). Es entsteht eine cremige Konsistenz. Es geht auch auf dem Herd.
Umfüllen und abkühlen lassen.

Milch, Hefe und 1 TL Zucker in die CC geben und 3 Min. / 37° / Stufe 2 erwärmen. (Geht auch ohne erwärmen)
5 Minuten ruhen lassen.

Nun das Mehl, das abgekühlte Wasser-Mehlgemisch, restlichen Zucker, Salz und Ei zufügen und 3 Minuten kneten (Knethaken).

Zum Schluss noch die Butter zufügen und nochmal 5 Minuten kneten.

Den Teig in eine mit Öl ausgeriebene Schüssel geben und abgedeckt ca. 45 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat.

Den Teig nun in 4 gleichgroße Portinen teilen, zu einer Kugel formen und unter Frischhaltefolie 15 Minuten ruhen lassen.

In der Zeit einen Brotkastenform fetten oder Silikonform nehmen.

Jedes Teigstück auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche oval ausrollen ( ca. 15×20 cm ), von der langen Seite her 1/3 zur Mitte hin einschlagen, dann den Rest darüber schlagen. So habt ihr 3 Teigplatten.

Von der kurzen Seite her zu einer Rolle aufrollen und mit der Naht nach unten in die Form setzen.
Ebenso mit den verbliebenen 3 Teiglingen verfahren.

Die Form mit Frischhaltefolie abdecken und mind. weitere 45 Minuten ruhen lassen, bis die Form deutlich gefüllt hat.

Den Ofen auf 175° O/U – Hitze vorheizen.

Den Teig mit dem verquirlten Ei bestreichen und ca. 30-35 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist und das Brot hohl klingt, wenn man von unten darauf klopft.

2. Rezept zur Verfügung gestellt von Nicole Wever

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Fotos Rezept Nr. 2 von Nicole Wever

Zutaten:
500 g Mehl Type 550
150 ml Wasser, lauwarmes (Alternativ in CC auf 30 Grad stellen)
150 ml Milch, lauwarme
10 g Salz
10 g Zucker
21 g frische Hefe oder 1 Pck. Trockenhefe
35 g Butter
15 g Backmalz

Zubereitung:
Die Hefe in einem Glas mit dem lauwarmen Wasser auflösen,
das Salz hinzugeben und das Glas für gut 30 Minuten zur Seite stellen.

Dann allerestlichen Zutaten in eine Schüssel geben, Hefe-Salz-Wasser hinzugeben und
alles sehr gut miteinander verkneten. Man sollte mindestens 5 Minuten den Teig
kräftigst durchkneten, am besten sind 7-10 Minuten. So kann das Mehl am besten
binden und der Kleber sich entfalten. Nun den Teig abgedeckt mindestens 1 1/2
Stunden an einem warmen Ort ruhen lassen. Der Teig wird relativ
“klitschig”, was aber ganz normal ist, er klebt sehr, aber das soll
so sein. Bitte kein weiteres Mehl hinzufügen.

Nach dem Ruhen denTeig so gut wie möglich nochmals durchkneten. Den Teig nun in eine Kastenform oder spezielle Toastbrotform geben und nochmals gute 45 Minuten abgedeckt gehen lassen.

Nach dem Gehen die Form in den vorgeheizten Backofen geben und bei 220°C Ober/Unterhitze backen.
Nach gut 5 Minuten auf 180°C herunterschalten und noch weitere ca. 40 Minuten
backen.

Spargel-Erdbeer-Salat mit Dijonsenf-Hollandaise

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Foto Gisela M.

Rezept von Elisabeth Opel, http://www.elisabeth-opel.de/

Für 4 Personen:

Zutaten:
Für den Salat:
Ca. 800g grüner Spargel
3 EL Erdbeer-Balsam-Essig (Bei Backkonzepte erhältlich)
1 Zwiebel, in Würfel geschnitten
100ml Olivenöl
3 EL Spargelfond (Kochfond vom grünen Spargel)
1 Bund Schnittlauch
1 Schuss Zitronensaft
1 EL Butter
100g Erdbeeren, gewaschen und klein geschnitten
Salz und Zucker

Für die Dijonsenf-Hollandaise:
100ml Weißwein
1 Prise Zucker
4 Eigelbe
250g flüssige, nicht heiße Butter
1 Schuss Zitronensaft
1 Schuss Worcestersoße
1 TL grober, körniger Dijon Senf
schwarzer Pfeffer und Salz aus der Mühle

Zubereitung:
Spargelsalat:
Den grünen Spargel schälen und halbieren. Die CC Schüssel mit 500ml Wasser, Salz und Zucker füllen und auf 100°C erhitzen. Den Spargel gar kochen, herausnehmen und in Eiswasser abschrecken.
Aus Erdbeer-Balsam-Essig, Zwiebelwürfel, Olivenöl, Spargelfond und Zitronensaft eine Vinaigrette verrühren und mit Salz abschmecken (z.B. in Gewürzmühle). Den Spargel darin marinieren und mit geschnittenem Schnittlauch und den Erdbeeren abrunden.

Hollandaise:
Den Ballonschneebesen einetzen, die Eigelbe, Weißwein und Zucker auf Rührstufe 4 mit einer Temperatureinstellung von 78 °C ca. 2 Minute zu einem festen Schaum schlagen. Ohne weitere Zufuhr von Hitze die Butter erst langsam (tröpfchenweise), dann schneller in die Eiermasse einrühren, sodass eine gleichmäßige Sauce entsteht. Mit Salz, Pfeffer, Worcestersauce, Zitronensaft und Senf abschmecken. Die Hollandaise zum Spargelsalat reichen.

Für die Nicht-Vegetarier ggf. noch eine Scheibe Parmaschinken anrichten.

Tipp: Die Cooking Chef schaltet zur Ihrer Sicherheit automatisch bei Temperaturen über 60 °C von maximaler Rühr-Geschwindigkeit auf minimale Rühr-Geschwindigkeit um. Dies können Sie umgehen, wenn Sie die Impulsstufe „P“ gedrückt halten.

Rhabarberkuchen mit Marzipan

rhabarberkuchen3linda rhabarberkuchen1lindaRezept und Fotos zur Verfügung gestellt von Linda Peter

Zutaten:
200 g Butter
150 g Staubzucker/Puderzucker
1 Pkg. Vanillezucker
1 Pkg. Zitronenzucker oder abgeriebene Zitronenschale
1 Prise Salz
4 Eier
150 g Mehl
1 Pkg. Backpulver
100 g gemahlene Mandeln
Belag:
300 g Rhabarber
100 g Marzipanrohmasse
2 EL gestiftelte Mandeln
2 EL Zucker
2 EL Obers/Sahne
Staubzucker zum Bestreuen
Fett für die Form

Zubereitung:
Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig schlagen (K-Haken). Eier nach und nach dazugeben. Mehl und Backpulver mischen und dazu sieben. Dann die gemahlenen Mandeln dazugeben und alles miteinander verrühren.

rhabarberkuchen2linda

Den Rhabarber putzen und rautenförmig in 2 cm lange Stücke schneiden. Die Marzipanrohmasse fein würfeln. Dann Rhabarber, Marzipan, Mandelstifte, Zucker und Obers vermischen.

Den Rührteig in die vorbereitete Form füllen, glattstreichen und die Rhabarbermischung darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 170° U etwa 45 Minuten backen. Eventuell gegen Ende mit Alufolie abdecken, damit oben nichts anbrennt. Nach dem Abkühlen mit Staubzucker bestreuen.