Archiv der Kategorie: Beilagen

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Schmorgurken

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Foto und Rezept zur Verfügung gestellt von Melli ZIns

Sommerliche Schmorgurken

Salatgurken schmecken auch warm ganz prima. 🙂

Zutaten und Zubereitung für 2-4 Personen :
2 Salatgurken (oder andere Gurken die Garten oder Markt hergeben)
1 Zwiebel

Die Gourmet auf 120 Grad und Intervallstufe 7 (Koch-Rührelement) einstellen. Etwas Öl in den Kessel geben und die entkernten und geviertelten Gurken hinzugeben. Etwa 5 Minuten schmoren. Dann eine klein geschnittene Zwiebel hinzugeben und weiter schmoren. Nun das Intervall auf Null stellen damit das Rührelement durchgängig läuft.

2 El Butter
Mehl und
Gemüsebrühe

hinzu geben bis die Soße die gewünschte Konsistenz hat. Temperatur auf Null stellen.

Mit
Salz
Pfeffer
Zitronensaft
Dill und
Bohnenkraut

nach Belieben würzen und

einen Becher Schmand

dazu geben.

Fertig 😊😊😊.

Dazu gab es Kartoffelmus und Kräuterseitling im Bierteig.
Hühnchen und Fisch passen auch super dazu.

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Lecker. Sommerlich. Frisch.

Sauerkraut nach Kochtrotz-Art

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Rezept, Anleitung  und Fotos von Steffi Grauer/Kochtrotz.de

Mehr von Steffi Grauer findet ihr hier.

Anleitung von Steffi , wie man größere Mengen Kohl zubereiten kann, ohne Herausspringen der Schüssel.
Bei diesem Rezept handelt es sich  natürlich nicht um ein  “echtes” Sauerkraut,  weil es nicht fermentiert wurde. Aber es ist eine schöne Variante und gut verträglich.

Zutaten:
Weiß-  und/oder Spitzkohl gemischt, ca. 2,5 kg
2,5 TL Salz
5 Prisen Zucker
5 Stück Lorbeerblätter oder weglassen
15
Stück Wacholderbeeren oder weglassen
1,25 TL Kreuzkümmel ganz oder Kümmel
15
Körner Fenchelsamen
1,25 TL Instant-Gemüsebrühe
200 ml Essig der Wahl, z. B. Apfelessig oder 50  ml Essigessenz
Optional: Apfel

Zubereitung:

In der Rührschüssel sind circa 2,5 kg Kohl mit Salz vermischt. Die Schüssel ist echt randvoll Den Kohl mariniere ich einige Stunden, mindestens aber 30 Minuten. Das macht den Kohl zarter und aromatischer.
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Das Kraut sackt durch die Salzmarinade etwas zusammen. Durch das Marinieren ist genügend Flüssigkeit am Boden der Rührschüssel entstanden.
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So und jetzt kommt der Trick :-). Ich koche das Kraut mit aufgesetztem Spritzschutz OHNE Rührelement. Dann wird es weich und fällt noch mehr zusammen.
Die 2,5 Kilo heute habe ich 30 Minuten bei 100 Grad gekocht. Zwischendurch habe ich es einmal durchgerührt. Ein Spitzkohl von circa 1.200 g braucht circa 10-15 Minuten um weich genug zu werden. Dann dreht das Koch-Rührelement ohne Probleme und die Schüssel bleibt in der Führung.

Auf diesem Foto könnt ihr sehen wie sehr das Kraut zusammengefallen ist. Jetzt würze ich es, setze das Kochrührelement ein und gare es bei 95 °C so lange mit Intervallstufe 3 bis ich der Meinung bin jetzt ist es fertig ) (30 – 90 Minuten, je nach Kohlsorte).
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Und fertig:
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Pikante Waffeln mit Kartoffeln und Karotten

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Fotos  und Rezept zur Verfügung gestellt von Silvia Nießl Vitek

Der Schnitzler hat die Erdäpfel und Karotten in Sekunden geraffelt. Mit Sauerrahm- Knoblauch Dip und Paradeisersalat

Zutaten:
5 mittelgroße Kartoffeln/Erdäpfel
2 große Karotten
2 große Eier
ca. 3 EL Mehl
Salz
Pfeffer
2-3 Knoblauchzehen
kleine Zwiebel
Fett für Waffeleisen

Zubereitung:
5 mittelgroße Erdäpfel vorkochen (nicht ganz durch).

2 große Karotten schälen und in der Micro etwas vorkochen (ca. 2 Min.) mit etwas Wasser.

Dann habe ich die Erdäpfeln und Karotten in der Kenwood CC mit dem Schnitzler (alternativ Multizerkleinerer/Trommelraffel) geraffelt.

Ebenso 2 große Eier dazugegeben, ca. 3 Eßl. Mehl, Salz (ich habe Bärlauchsalz genomnen), Pfeffer, 2-3 Zehen Knoblauch mit der Presse.

Dann noch eine kleine Zwiebel feingehackt – alles gut verrühren.
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Waffeleisen etwas fetten, da eigentlich keine Fette in der Waffelmasse sind.

Ich habe es etwas länger im Waffeleisen gemacht, da ich es knusprig wollte. Ca 5- 6 Min. Stufe 5 (Krups-Waffeleisen).

Ofengemüse mit Kartoffeln, rote Bete, Zwiebeln und Tomaten

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Foto und Rezept zur Verfügung gestellt von Barbara Hils

Auch eine CC braucht mal Pause. Heute ganz ohne Küchenmaschine.
Nur 15 Minuten Vorbereitungszeit, aber mit ganz viel Genuss

Zutaten:
2-3 kleine oder zumindest gleich große Rote Beete nicht geschält, halbiert
2-3 Zwiebeln geviertelt
250gr. Cocktailtomaten am Stück
Knoblauch in der Schale zerdrückt
5-6 kleine Kartoffeln, wenn nicht so klein halbieren
1 Bio Zitronen 🍋 Achtel
Gutes Olivenöl
10 Eßl. Balsamico dunkel
Rosmarin/Majoran

Zubereitung:
Den Ofen auf 180 Grad Umluft oder besser Intervall Dampf 💨 vorheizen.

Alles außer die Tomaten und Zitronen 🍋 in eine Schüssel geben.Olivenöl Salz und Chili und gut mit den Händen unterheben , dann alles auf ein tiefes Backblech (mit Backpapier) geben und dann noch die Zitronen und Cocktailtomaten, Rosmarin und etwas Majoran dazu.

Und das alles kommt ungefähr für eine Stunde in den vorgeheizten Ofen.
Je nach Geschmack kann man noch etwas Balsamico drüber träufeln!

Dazu passt auch ein Stück Rinderfilet oder ein leckerer Fisch oder einfach so;))

Polenta (Maisgrieß) gefüllt mit Gorgonzola-Mascarpone, überbacken mit Pignoli + Parmesan

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Fotos und Rezept zur Verfügung gestellt von Waltraud Kogler

(Beilage für 6-8 Pers.)

Zutaten:
500 g Maisgrieß
1,5 l Wasser
0,5 l Milch
100 g Butter (od. weniger)
2 TL Salz
100 gr. Parmesan
Gorgonzola-Mascarpone oder nur Mascarpone zum Füllen
Pignoli/Pinienkerne

Zubereitung:
500 g Maisgrieß, 1,5 l Wasser, 0,5 l Milch, 100 g Butter (od. weniger) und 2 TL Salz mit dem Flexi in der CC, Rührstufe 1, aufkochen lassen.

Sobald die Masse dicklich wird: 100 g Parmesan einrühren und nur mehr kurz weiterrühren lassen.
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Eine runde Schüssel mit Wasser ausspülen,den Brei halbvoll einfüllen, mit Gorgonzola-Mascarpone (oder nur Mascarpone) belegen, ev. Pignoli dazu, restlichen Brei daraufstreichen, mit einem Teller beschweren, abkühlen lassen.
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Vor dem Servieren auf ein Backblech stürzen, mit Parmesan + Pignoli bestreuen und im Rohr überbacken.
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Diese Masse ergibt 2 Schüsseln.
Man kann die 2. Portion gut aufbewahren und erst am nächsten Tag überbacken.

Weihnachtsbäume als Herzoginkartoffel

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Fotos Gisela M.

Rezept von Alta Scuola die Cucina/Kenwood/03 2016 und was die Anwendung der CC anbelangt noch etwas vereinfacht

Als Beilage für 4-6 Personen

Zutaten:
500 gr. mehlig kochende Kartoffeln
100 gr. Spinat, schon gekocht und ausgewrungen (TK oder frisch)
50 gr. Butter
30 gr. Parmesan gerieben (lt. Originalrezept 60 gr.)
2 Eigelb
Muskatnuss, Salz, Pfeffer

Käse zum Verzieren von den Bäumchen

Zubereitung:
Die  ungeschälten Kartoffeln in dem Kessel mit Salzwasser bedecken und 25 min 110 °C Rührgeschw. 3 (kein eingesetztes Zubehör) kochen (alternativ: im Dampfgarkorb dämpfen).

Wer TK-Spinat in kleinen Stücken verwendet, hat jetzt eine kleine Pause. Wer Blattspinat verwendet, zerkleinert diesen noch im Multi mit Messer.

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Wasser abgießen, Kartoffeln etwas abkühlen lassen und Kartoffeln schälen. Etwas zerkleinern (vierteln langt). (Tipp: Mir sind die Bäumchen später etwas verlaufen, da vermutlich zu viel Flüssigkeit drin war. Beim nächsten Versuch würde ich die Kartoffeln noch abdampfen lassen, ich könnte mir vorstellen, dass das Ergebnis dadurch noch schöner wird).

Zu den Kartoffeln Eigelb, Butter in kleinen Stücken, Parmesan, Gewürze und Spinat geben. Ballonschneebesen einsetzen und 3 Minuten bei Stufe 4 rühren lassen (ich habe in der Zeit noch 60 Grad Temperatur zugegeben, damit noch etwas Flüssigkeit entzogen wird).
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Masse in einen Spritzbeutel füllen und mit Sterntülle auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech kleine Bäumchen aufspritzen (gerne etwas höher, die Bäumen verlaufen beim Backen noch etwas).

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Im vorgeheizten Backofen (200 °C/Ober-/Unterhitze, ca. 20 min.) backen.  (Ich hatte Dampf beim Backen, würde ich das nächste Mal weglassen, ggf. haben sie durch die Feuchtigkeit an Form verloren).

Aus einer Scheibe Käse mit kleinem Plätzchenausstecher (ich hatte Fondantausstecher mit Auswurf) kleine Sternchen o.ä. ausstechen und die Bäumchen nach dem Backen schmücken.

Sofort servieren, guten Appetit und frohes Weihnachtsfest!
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Breznknödl Breznknödel – Variationen

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Foto Marie Na/Rezept Nr. 1

1. Rezept zur Verfügung gestellt von Marie Na

Zutaten:
5 Brezen
1 Prise Salz, Pfeffer und Muskat
Etwas Petersilie und Schnittlauch
2 Eier
1/4 l lauwarme Milch

Zubereitung:
Brezen in Würfel schneiden, in den Kessel geben und mit Gewürzen und der Milch vermengen (K-Haken).

Die Masse in ein Geschirrtuch geben, und wie eine Wurst einrollen. Die enden mit einem Bindfaden zubinden.

Im gesalzenen Wasserbad (in CC ohne Rührelement, oder herkömmlich im Topf) ca.  15 Minuten köcheln lassen.

Variante:
Lecker auch mit 2 kleingeschnittenen Weißwürsten, 1/2 glasig gedünstete Zwiebel (fein geschnitten), ca. 20 g flüssiger brauner Butter……. zur Masse hinzugeben ! 

Hinweis: Auf 1/4 l Milch rechnet man in etwa 250 g der Brotmenge

2. Rezept zur Verfügung gestellt von Doris Küter

Zutaten:
10-12 trockene Breznteile
0,5 l Milch
3 Eier
Prise Salz
frische Petersilie
bei Bedarf Semmelbrösel

Zubereitung:
10-12 trockene Breznteile in Scheiben schneiden.

Im Topf der CC 0,5l Milch lauwarm erhitzen. Breznteile hinzugeben.

Mit dem K-Haken auch 3 Eier, eine Prise Salz und frische Petersilie einarbeiten.

Falls der Teig zu weich geraten ist, kann man mit Semmelbrösel nachhelfen.

Forme mit nassen Händen die Knödel und lass diese z.B. im Dampfgarer der CC (oder in kochendem Wasser) ca. 15. Minuten ziehen. => ergibt 20 Knödel, 8-10 Minuten reichen für 4 Personen.

 

Maronen-Trauben-Kompott

Zutaten:
200 gr. Maronen
200 gr. grüne Trauben ohne Kerne
etwas Butter
1 Prise Zucker

Zubereitung:
Trauben halbieren.

Kessel mit K-Haken einspannen. Temperatur 110 Grad, Rührintervall 2.

Sobald Temperatur erreicht ist Butter und Maronen zugeben, Timer auf 3 Minuten stellen.

Nach 3 Minuten Trauben zugeben und nochmals 3 Minuten einstellen. Eine Prise Zucker darüber geben, fertig.

Mit einem Schwups Sahne wird es zur Nudelsoße, anstelle als Kompottbeilage.

Rotkraut Rotkohl – Variationen

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Foto von Steffi Grauer/Rezept Nr. 1

Rezept Nr. 1 Apfel-Rotkohl – zur Verfügung gestellt von Steffi Grauer

Dieses Rezept und mehr findet ihr auch hier: www.kochtrotz.de

Best Apfel-Rotkohl ever! Das Rezept koche ich seit über 20 Jahren, aber noch nie war er so gut! Im Winter koche ich gerne mal Apfel-Rotkohl. Bisher allerdings klassisch auf dem Herd. Heute habe ich ihn dann das erste mal in der CC gemacht. Ich hatte ein wenig Bedenken, weil am Anfang Zucker leicht in Butterschmalz karamellisieren muss. Das Endergebnis ist ein sehr sämiger perfekter Apfelrotkohl. Ich bin verzückt! Nie wieder anders.

Zutaten:
Äpfel, z.B. Boskop
Rotkohl
1 rote Zwiebel
Butterschmalz
Zucker
Gewürze, Nelke, Wacholder, Lorbeerblatt und natürlich Salz
Apfelsaft
Essig
trockener Rotwein

Zubereitung:
Äpfel, Rotkohl und 1 rote Zwiebel im Multizerkleinerer mit der feinen Scheibe schneiden lassen.

Butterschmalz und Zucker bei 140 Grad leicht karamellisieren lassen.

Äpfel und Zwiebel dazu geben, Temperatur belassen. Circa 5 Minuten garen, Intervallstufe 2/Kochrührelement.

Rotkohl dazugeben, weiterhin Intervallstufe 2.

Gewürze, Apfelsaft, Essig und Wein dazu geben.

Sobald es kocht auf 98/100 Grad schalten, Intervall 3 und dann für 3 Stunden köcheln lassen.

Zwischendurch mal die Klappe vom Spritzschutz öffnen und Dampf ablassen.

Ggf etwas Flüssigkeit nachgießen.
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Foto von Doris Seelbach/Rezept Nr. 2

2. Rezept zur Verfügung gestellt von Doris Seelbach

Auf Foto wurden 10 kg Rotkohl verarbeitet – in 30 Min. war der Rotkohl mit dem Schnitzelwerk klein geschnitten.

Zutaten:
1 kg Rotkohl
50 g Schweineschmalz
1 Stck. Zwiebeln
2 Stck. Aepfel
1 Essl. Zucker
2 Essl. Essig
1/4 Liter Wasser
1 Stck. Lobeerblatt
2 Stck. Nelken.

Zubereitung:
Rotkohl mit Schnitzelwerk schneiden.

Temperatur 140 Grad/Kochrührelement einsetzen. Im heissen Fett gewuerfelte Zwiebeln, Zucker und fein geschnittene Aepfel anduensten. Blaukraut zugeben und sofort Essig darueber giessen.

Temperatur etwas zurückstellen. 10 Min dünsten mit aufgesetztem Spritzschutz, bei Bedarf heisses Wasser zugeben. Salz, die Gewuerze im Teebeutel dazugeben, ca. 40 bis 50 Min.
koecheln, gelegendlich umruehren und darauf achten das es nicht ansetzt.

Zum Schluss mit Salz, Zucker und Essig abschmecken. Wer moechte kann noch mit Zimt und Rotwein verfeinern.

Zur Info, in diesem Fall haben wir 10 kg auf einmal gekocht, daher wurde der Edelstahl-Einkocher verwendet.

Anschliessend habe ich, den Rotkohl in Glaesser abgefülllt und im Einkocher und Backofen eingekocht.

Kürbisravioli mit Kürbisgemüse und Kräutersaitling

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Rezept und Bilder von Claudia Kraft

Zutaten Ravioli:
Ravioli mit Teig Rezept aus dem Blog mit Walze gemacht (Teig Aziz Can)
125 gr Semola
125 gr. Mehl
2 Eier
1 Eigelb
10 ml Wasser
1 EL Essig
1 Prise Salz

Zubereitung Ravioli:
Ich habe den Teig gleich mit dem Knethaken vorbereitet und über Nacht gekühlt.
Am Zubereitungstag den Teig mit Walze von Stufe 1-8 ausgewalkt.

Zutaten Kürbisfüllung:
ca 300 gr Kürbis
2-3 El Ricotta
Thymian
Salz
Pfeffer

Zutaten Kürbissauce: 
Kürbisragout aus dem Kochevent gemacht mit folgender Menge:
350 gr Kürbis
1/2 Charlotte
1/2 Knoblauchzehe
1/8l Gemüsebrühe
1/8l Schlagobers
Salz, Pfeffer
Öl zum Anbraten
1 Schuss Essig

Zubereitung Kürbisfüllung:
Für Fülle habe die tiefgefrorenen, gewürfelten Kürbisstücke im Dampfeinsatz gegart bzw. den Sichtschutz dann weggegeben, sodaß die Würfelstücke nicht so viel Feuchtigkeit haben.
Den gegarten Kürbis mit den anderen Zutaten im Multi mit dem Messer gemixt.

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kuerbisravioli3

Zubereitung Ravioli:
Danach die Teigplatten gefüllt und mit dem Ausstecher (einmal bei Tchibo gekauft) zu Ravioli ausgestochen.
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Zubereitung Kürbissauce:
Kürbis schälen, Kerne entfernen und mit dem Würfelschneider würfeln.
Im Multi mit dem laufenden Messer die Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden.
In die Schüssel geben und mit dem Öl und Koch-/Rührelement andünsten.
Mit Gemüsebrühe und Sahne aufgießen und einkochen.
Die Kürbiswürfel in die Flüssigkeit geben und solange dünsten, bis sie bissfest sind.
Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken und evtl. mit etwas Mehl abstäuben und binden.

Wobei wenn man zwischendurcht in FB in dieser Gruppe liest entsteht eher ein Püree als ein gewürfeltes Gemüse ;-), deswegen beim Anrichten vorwiegend unterhalb platziert und obenauf nur etwas verteilt.

Die Saitlinge in Butter angeschwitzt und über die Ravioli gegeben. Dekoriert mit Kresse und Granatapfelkernen. Es hat allen vorzüglich geschmeckt.